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Dark Souls 3: Ringed City: Boss: Dämon in Agonie, Dämon von Unterhalb

Dark Souls 3: Ringed City - Komplettlösung: Mit dieser Taktik schlagt ihr die beiden Dämonenbosse im DLC.

Und wieder ein aus zwei Gegnern bestehender Boss. Zwei Dämonen, die fast gleich aussehen, unterscheidbar immerhin anhand ihrer Farbe. Der Dämon in Agonie ist rot, der andere orange. Der Dämon von Unterhalb (der linke von beiden) ist der erste, der sich nach eurer Landung in der Arena auf euch stürzt. Mit einem langen Sprung hopst er in eure Richtung und nach dem Ausweichen könnt ihr schon einige Treffer landen.

Nutzt diese frühe Phase, um schon an einer Front der beiden gute Vorarbeit zu leisten. Harte Treffer auf den Kopf bringen am meisten und wenn ihr dort mehrfach reinhaut, bietet sich die Möglichkeit für einen kritischen Angriff (erkennbar daran, dass der Kopf nach unten hängt), der den Dämon zurückwirft - hinterherrennen und zuschlagen ist dann die Devise. Generell könnt ihr beide Dämonen angreifen, wann immer ihr wollt, es gibt da keine Einschränkungen. Mit etwas Bewegung und räumlicher Ausrichtung schafft man es mitunter, beide Dämonen so vors Gesicht zu bekommen, dass ein Schwertstreich beide trifft und beiden Lebensleisten schadet.

Es ist nicht verkehrt, erst den Dämon von Unterhalb ins Visier zu nehmen, da der andere einen Augenblick benötigt, um aufzuschließen. Mit beiden Armen fuchtelt er die üblichen Nahkampfangriffe, aber denen kann man relativ einfach ausweichen. Wie immer schräg um den Körper herum und dann von der Seite oder von hinten den Schwanz angreifen. Stampft er mit einer Hand kraftvoll in den Boden, verbraucht er dabei viel seiner Ausdauer und benötigt eine Weile, sich wieder aufzurichten - der perfekte Zeitpunkt für einen Kopftreffer. Manchmal tut er das auch mit beiden Armen. Wenn er im Flammenmodus ist, wird dabei sogar eine feurige Druckwelle erzeugt. Weicht aus und ihr habt das beste Zeitfenster zum Kontern.

Wann immer ihr einen solchen Angriff landen könnt, solltet ihr es tun.

Wer von beiden Gegnern im Flammenmodus verweilt, ist sehr leicht anhand der feurigen Farbe zu erkennen (anfangs der Dämon von Unterhalb). Er ist aggressiver als der andere und wird euch im Nahkampf auf die Pelle rücken. Sobald ihr einen Dämon besiegt habt, springt der Flammenmodus automatisch auf den verbliebenen über. Auch davor wechseln sie mitunter ihren Zustand zwischen Flamme und Ausgebrannt; es kann sogar vorkommen, dass beide im Flammenmodus sind.


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Der ausgebrannte Dämon sieht nicht nur so aus, sondern ist auch deutlich angenehmer zu bekämpfen. Er spuckt Gift auf euch und nutzt die Klauen, falls ihr ihm zu nah kommt. Daher empfiehlt es sich, diesen zu ignorieren - seinen Fernangriffen kann man ohnehin besser entgehen - und den entflammten Dämon ins Visier zu nehmen. Solltet ihr einen Mitspieler als Hilfe beschwören, dann lockt einen der Dämonen zu der Stelle, wo ihr in die Arena fallt. Sobald euer Mitspieler hinterherspringt, kann er mit einem Sturzangriff in den Kampf starten. Außerdem sind die beiden gegen Blutungsschaden anfällig.


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Spuckt der ausgebrannte Dämon Gift, habt ihr wiederum ein sehr großzügiges Zeitfenster, zu seinem Körper zu flitzen und auf ihn einzudreschen. Habt derweil nur ein Auge auf seinen Partner, damit er euch nicht kalt überraschen kann. Schwer an sich ist keiner von beiden. Seid vorsichtig und nehmt sie euch einen nach dem anderen vor. Nachdem auch der zweite Dämon im Flammenmodus über den Jordan gegangen ist, startet die dritte Phase und damit ein eigentlich neuer Bosskampf.

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Dark Souls III

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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