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Super Mario Odyssey Komplettlösung - Alle Monde, Bosse, Tipps und Tricks

Wo ihr sämtlichen versteckten Monde findet, die fiesesten Bosse besiegt, welche Caperungen es gibt und was ihr sonst noch wissen solltet.

Mario kehrt für ein weiteres Abenteuer zurück. Der formidable Klempner sieht sich vielen bekannten und neuen Gegenspielern gegenüber, um die Rettung der abermals entführten Prinzessin Peach zu bewerkstelligen. Dabei ist er allerdings dieses mal nicht allein unterwegs, ihm zur Seite steht sein treuer Begleiter Cappy, mit dessen Hilfe Mario Gegner und Objekte übernehmen kann.

Wie üblich setzt Super Mario Odyssey auf einen leichten Einstieg und steigert seinen Schwierigkeitsgrad dann nach und nach. Auch wenn es ein paar knifflige Passagen gibt, wirklich schwierig oder "unschaffbar" wird es nicht. Dafür werdet ihr recht schnell bemerken, dass die offen angelegte Spielstruktur euch einiges an Übersicht und Spielverständnis erfordert. Ihr werdet aber nie an einen Punkt gelangen, an dem ihr nicht mehr wisst, wie es weitergeht - seid also unbesorgt.

Natürlich gibt es in einem Super-Mario-Spiel unzählige Dinge, die ihr einsammeln könnt. Super Mario Odyssey macht da keine Ausnahme. Die wohl wichtigsten Sammelobjekte sind die sogenannten Power-Monde, oder kurz "Monde", von denen es weit über 800 Stück gibt. Ganz richtig gelesen: achthundert. Die Meisten dieser Monde findet ihr im Verlauf des Spieles ganz automatisch, wenn ihr nicht mit Scheuklappen von einem Punkt zum nächsten lauft. Es gibt aber auch viele Monde, die gut versteckt sind und für die ihr euch schon etwas mehr ins Zeug legen müsst.

Nicht zu vergessen: Es gibt auch ein paar Monde, die sich ums Verrecken nicht finden lassen. Genau dabei soll euch unsere Super Mario Odyssey-Komplettlösung unter die Arme greifen. Wir zeigen euch, wo ihr alle Monde finden könnt und was das bislang ausschweifendste aller Klempnerabenteuer noch zu bieten hat. So viel sei verraten: eine ganze Menge.


Super Mario Odyssey: Komplettlösung - Alle Monde

Super Mario Odyssey: Komplettlösung - Bosse besiegen


Super Mario Odyssey: Tipps und Tricks

Viele der über die Jahrzehnte antrainierten Reflexe leisten euch auch im Marios neuestem Abenteuer gute Dienste. Nintendos fideles Kerlchen rollt aber nicht nur mit seinen alten, sondern auch einer Wagenladung neuer Fähigkeiten an die Startlinie - der proppere Klempner ist in Odyssey agiler als je zuvor. Ihr solltet also ein wenig Zeit einplanen, euch mit seinen frischen Manövern vertraut zu machen.

Besonders wichtig ist hierbei seine "Cappy" genannte Mütze. Sie dient euch nicht nur als mobile Mini-Plattform (werft die Kappe mit Y, haltet die Taste gedrückt und nutzt sie als Trampolin), sondern ist auch dazu gedacht, zahlreiche Gegner und Objekte zu capern. Dabei handelt es sich weniger um irgendein kleines Feature als vielmehr das zentrale Spielelement. Stellt also sicher, dass ihr dem Umgang mit Marios fescher Mütze aus dem Effeff beherrscht.

Selbstverständlich gibt es aber noch zahlreiche weitere Dinge, die euch den Alltag im Pilzkönigreich und auf dem gesamten Globus erleichtern.

  • Ihr wisst nicht weiter? Kein Problem: Werft einfach einen Blick auf die Karte! Dort wird euch jederzeit euer nächstes (Story-)Missionsziel beschrieben und praktischerweise auch gleich markiert.
  • Wenn ihr einfach keine weiteren Monde in einer Welt findet, habt ihr mehrere Optionen. Zum einen könnt ihr Schnackehlchen (der Vogel ist auf der Karte markiert) ein paar seeehr vage Hinweise aus den Rippen. Im Wesentlichen handelt es sich lediglich um den Namen eines noch unentdeckten Mondes, was euch nur dann weiterhilft, wenn dessen Bezeichnung einigermaßen aufschlussreich ist. Bedeutend hilfreicher ist der Toad an eurem Landeplatz: Für 50 Münzen gibt er euch die konkrete Position eines versteckten Mondes. Beachtet aber, dass ihr euch nur begrenzt viele Hinweise pro Welt holen könnt.
  • Auch wenn es eurem inneren Perfektionisten vielleicht ein Dorn im Auge ist: Ihr könnt beim ersten Betreten einer Welt nicht alle Monde auf einmal sammeln. Odyssey ist in Teilen darauf ausgelegt, dass ihr mit späterem Wissen in alte Level zurückkehrt.
  • Es gibt keinen Fallschaden mehr. Habt also keine Scheu, den Schnurrbärtigen aus den höchsten Höhen herunterhopsen zu lassen.
  • Erspart euch unnütze Fußmärsche, indem ihr entdeckte Checkpoint-Flaggen als Schnellreisepunkte nutzt. Übertreibt es damit aber nicht: Oft findet man gerade während ungezwungener Spaziergänge noch den ein oder anderen Mond.
  • Mit Steuerkreuz unten könnt ihr jederzeit den großartigen Fotomodus nutzen. Der beschert euch nicht nur eine spaßige Zeit, sondern kann darüber hinaus außerordentlich nützlich sein - etwa dann, wenn ihr euch eine andere Perspektive verschaffen wollt.
  • Apropos Perspektive: Schaut regelmäßig an Abgründen hinab und dreht die Kamera so, dass ihr einen Blick in tote Winkel werfen könnt. Nicht selten verstecken sich an solchen Stellen fies platzierte Monde, die dem unaufmerksamen Spieler schnell entgehen.
  • Alle naslang müsst ihr versteckte Areale (oft sind diese hinter Cappy-Türen versteckt) absolvieren. Hier gibt es neben dem Mond an de Ziellinie in aller Regel noch einen zweiten, versteckten Mond zu finden. Haltet also die Augen offen.
  • Es gibt keine Lebensanzeige mehr, zeigt also keine Hemmungen und probiert alles aus, was denkbar ist. Odyssey ist ein Spiel der Erkundung und belohnt Abenteurergeist eher, als dass es ihn bestraft. Agiert entsprechend.
  • Haltet immer ein paar Goldmünzen in der Hinterhand, damit ihr die Monde in den Shops der einzelnen Welten kaufen könnt.
In diesem artikel

Super Mario Odyssey

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Gregor Thomanek Avatar

Gregor Thomanek

Freier Redakteur

Trinkt gern Kaffee und liebt Videospiele, im Idealfall beides auf einmal. Ist für alles zu haben, was aus Japan kommt. Hat nie Herr der Ringe gesehen und findet, das sollte auch so bleiben. Gründet irgendwann einen Ryan-Gosling-Fanclub. Hat seine Katze "Yoshi" genannt, bereut nichts. Konsolenkind.

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