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Was Online-Spieler über IT-Sicherheit denken

G Data lässt Spieler befragen.

Was denken eigentlich Online-Spieler über das Thema IT-Sicherheit.

Genau dazu hat sich G Data ein paar Gedanken gemacht und dementsprechend Spieler dazu befragen lassen.

52,4 Prozent der Befragten erachten die Datensicherheit bei Online-Gaming-Plattformen demnach als ausreichend, 27,2 Prozent haben bereits Mitspielern persönliche Infos anvertraut.

Ihre Gaming-Passwörter nutzen unterdessen 19 Prozent der Teilnehmer auch für andere Accounts. Die überwiegende Mehrheit glaubt, dass Registrierungsdaten vor Fremdzugriff geschützt sind. 8,2 Prozent halten die Systeme für sehr sicher, 54,6 Prozent für sicher. Für 32,2 Prozent der Befragten sind sie unsicher, 5 Prozent erachten sie sogar als sehr unsicher.

"Dabei gibt es erweiterte Sicherheits-Mechanismen wie beispielsweise die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), die nicht nur für das Einloggen ins Spiel notwendig sind, sondern auch immer öfter beim Anmelden in den Benutzer-Account verwendet werden. Speziell bei dem Verfahren der 2FA wird nach einer erfolgreichen Passworteingabe ein zusätzlicher, mehrstelliger Zahlencode abgefragt, der jeweils per Knopfdruck von einem physischen Gerät generiert wird. Dennoch sind bei den Online-Gamern gemischte Gefühle vorhanden", heißt es.

Befragt wurden insgesamt 500 Online-Spieler im Alter zwischen 16 und 69 Jahren.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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