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Ein Videospiel der US Army soll Lehrern zeigen, wie sie bei Schießereien an Schulen reagieren können

Wer braucht schon schärfere Waffengesetze?

Was tun, wenn Waffengesetze außer Kontrolle geraten? Man verschärft sie. Klingt zumindest ganz vernünftig, scheint aber in Amerika nach wie vor kein Thema zu sein.

Stattdessen entwickelt die US Army nun ein Videospiel, das Lehrern zeigen soll, wie sie bei Schießereien an Schulen reagieren können.

Dabei arbeitet man mit Homeland Security und Cole Engineering Services zusammen. Letztere entwickeln Simulations-basierte Trainingsprogramme und Serious Games.

Das Ganze basiert auf einem Trainingsprogramm für Soldaten und wird entsprechend umgesetaltet. Ebenso erhält man Input von der Mutter eines der Opfer des Sandy-Hook-Massakers (via Gizmodo).

"Je mehr Erfahrung man hat, desto besser sind die Überlebenschancen. Hier kann man üben, verschiedene Situationen erleben und weiß dann, was funktioniert und was nicht", erklärt Tamara Griffith.

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Lehrer können dann zum Beispiel Türen absperren oder Kinder dazu auffordern, sich an der Wand entlang zu setzen, um außer Sicht zu bleiben. Es ist natürlich nichts, womit Lehrer rechnen, wenn sie diesen Beruf ergreifen, aber "leider wird es zur Realität. Daher wollen wir ihnen die Chance bieten, zu verstehen, welche Optionen ihnen zur Verfügung stehen."

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