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Atari-Gründer sieht Ende von WoW

Aber keinen würdigen Nachfolger

Als Gründer von Atari, Erfinder von Pong und damit Quasi-Gott des Spielemediums schenkt man den Äußerungen Nolan Bushnells zur aktuellen Situation der Branche immer gerne Aufmerksamkeit.

So könnte World of Warcraft, wie Bushnell in einem Interview mit Gamasutra verlauten ließ, schon in nahender Zukunft seinen Zenit überschritten haben. Leicht im Scherz konstatiert er ein womöglich nahendes Ende für den WoW-Boom, weil seine Söhne ebenso kürzlich wie plötzlich ihr Interesse an Blizzards Über-MMO verloren.

Eine Gefahr für die Branche sieht Bushnell in dem großen Loch, das World of Warcraft hinterlassen wird, sobald die Spieler das Interesse schließlich verlören. "Wer nimmt dann Blizzards Platz ein? Ich sehe keine klugen Köpfe da draußen, die irgendwas anderes als die übliche "Metzel und schlitze und level deinen Charakter hoch"-Formel durchkauen, von der ich glaube, dass sie nicht mehr funktioniert."

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Über den Autor

Robert Zetzsche

Contributor

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