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Die Sims 3 ohne aufdringliches DRM

Lediglich Eingabe von Lizenzschlüssel nötig

Für das kommende Die Sims 3 wird Electronic Arts auf aufdringliche DRM-Techniken verzichten, gab Entwickler Rod Humble auf der offiziellen Seite bekannt

Statt auf Programme wie SecuROM zu setzen, die sich auf dem PC des Spielers installieren und unter anderem dafür verwendet werden, die Anzahl der möglichen Installationen zu limitieren, wird man bei Sims 3 auf simplere Methoden setzen.

"Das Spiel wird einen disc-basierenden Kopierschutz besitzen - es gibt einen Lizenzschlüssel wie bei Sims 2. Um das Spiel zu spielen, wird keine Online-Authentifizierung notwendig sein", schreibt Humble.

Diese Entscheidung "macht es einfach für Euch, das Spiel zu spielen, ohne DRM-Maßnahmen, die übertrieben aufdringlich ("invasive") sind oder Euch darüber nachdenken lassen, ob die Authentifizierungsserver in ferner Zukunft noch funktionieren werden."

Die Erwähnung solch freundlicherer DRM-Methoden ist Electronic Arts angesichts früherer DRM-Katastrophen, die beispielsweise den Verkaufsstart von Spore begleiteten, offenbar wichtig geworden. Die Integrierung eines strengen DRM-Programms sorgte unter anderem für furchtbare Rezensionen bei Online-Händler Amazon und resultierte gar in gerichtlichen Klagen.

Weitere Infos zur Lebenssimulation selbst könnt Ihr in unserer Vorschau zu Sims 3 nachlesen.

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