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Gerücht: Rockstars Red-Dead-Redemption-Studio schrumpft um 40 Stellen

Entwickler bestätigt Umstrukturierung

Mit der Fertigstellung des jüngsten Mammutprojekts Red Dead Redemption schrumpft Rockstar San Diego wieder um circa 40 Angestellte. Dies berichtet jedenfalls Kotaku unter Berufung auf „entwicklernahe Quellen“.

Dieser „signifikante“ Anteil an Personal sei gestern vor vollendete Tatsachen gestellt worden. Rockstar selbst bezog Stunden nach der Meldung Stellung, ohne allerdings die Zahl zu bestätigen:

„Wie es in der Spieleentwicklung üblich ist, haben unsere Teamgrößen im Laufe eines Entwicklungszyklus immer fluktuiert. Während sich Rockstar San Diego sich nach der Veröffentlichung von Red Dead Redemption zukünftigen Projekten zuwendet, ordnen wir unsere Ressourcen neu an, um weiterhin so effizient wie möglich Spiele zu entwickeln“, heißt es von Seiten des Managers des Studios, Steve Martin.

„Wir stellen sicher, dass alle Angestellten, die von diesen Veränderungen betroffen sind, mit Sorgfalt behandelt werden“, fügt er hinzu. „Obwohl wir bezüglich eines Sequels zu Red Dead Redemption nichts anzukündigen haben, arbeitet das Team hier hart an herunterladbaren Inhalten für das Spiel“.

In diesem artikel

Red Dead Redemption

PS4, PS3, Xbox 360, Nintendo Switch

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Über den Autor
Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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