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Metroid Prime 3: Corruption Tipps & Lösung Teil 2

Elysia in seiner ganzen Pracht

Himmelsstadt, Elysia West 4

Nun holt Ihr den letzten Teil der Bombe, der sich am Transit Hub relativ am Anfang von Elysia befindet. Ihr müsst es lediglich vorher mit den Multiraketen lösen. Nun geht es zurück zur Spire (die große Nadel in der Mitte, auf der zuvor Ghors Exoskelett zu sehen war). Beordert mit dem Kommando-Visor Euer Schiff samt Bombe zur Spire und kehrt dann zur Aurora Einheit zurück.

Nur um – selbstverständlich – nach der kurzen Lagebesprechung und Eurer obligatorischen „Ja“-Antwort wieder zur Spire zurück zu flanieren. Die Space Pirates greifen nun die Spire an. Ihr müsst eigentlich nur sicherstellen, alle drei Landungsschiffe zu zerstören, bevor die Energieleiste der Spire ihrem Ende entgegen sieht. Das wird etwas verkompliziert durch die zahlreichen Trooper, die sich Euch in den Weg stellen. Haltet Euch mit denen nicht allzu lange auf, da die gegnerischen Raumschiffe Euer Primärziel sind. Nutzt gegebenenfalls den Hypermode, um sie schnellstmöglich zu beseitigen und seift die Schnauzen der Schiffe ordentlich ein, dann obsiegt Ihr auch in diesem Gefecht relativ flott.

An dem Schaltpult müsst Ihr nun noch die entsprechenden Tasten drücken. Der erste Startversuch mit der Rettungskapsel schlägt aber ordentlich fehl. An der Rückseite öffnet sich eine Klappe. Rollt hinein. In dem folgenden Raum befinden sich drei Platinen, die Ihr schweißen müsst, zwei davon befinden sich hinter Hindernissen, die Ihr per Greifhaken beseitigt. Ihr habt über vier Minuten Zeit, also ruhig Blut. Nach getaner Arbeit müsst Ihr in der Kapsel nur noch einen Hebel umlegen und Ihr seid in Sicherheit.

Begebt Euch zum Landeplatz A, pfeift Euer Schiff herbei und schnürt den Ranzen zur Saat des Leviathan.

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Metroid Prime 3: Corruption

Nintendo Wii

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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