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Metroid Prime 3: Tipps und Komplettlösung

Schritt für Schritt

Norion

Am Docking Hub Alpha angekommen bittet man Euch um Hilfe. Nehmt Euch trotzdem die Zeit, um links hinter Eurem Schiff einen kleinen Steg zu entdecken. Dieser führt zu einer Schlucht an dessen Ende eine Raketenerweiterung auf Ihren neuen Besitzer wartet. In der Mitte des Abgrundes hängt ein Ankerpunkt, den Ihr allerdings erst später benutzen könnt. Kommt später noch einmal vorbei, wenn Ihr mögt.

Generator A

Zurück zur Mission: Als erstes ist Generator A im Osten an der Reihe. Begebt Euch zur einzigen Tür und zerschießt jedes der Schlösser. Habt Ihr die Tür unmittelbar dahinter ebenfalls geknackt, seid Ihr im Besitz des Greif-Lassos, mit diesem lassen sich in dieser Upgrade-Stufe lose Verkleidungen, gegnerische Schilde und manche Trümmerteile aus dem Weg reißen. Den Schalter vor der nächsten Tür scannt Ihr und betätigt ihn wie angeleitet. Nehmt den Lift nach oben.

Erledigt im nächsten Raum alle Gegner und springt dann auf die höhere Ebene. Am Ende des Ganges hat das Greif-Lasso Premiere: haltet Z um das Schild aufzuschalten und macht eine Wurfbewegung um das Greif-Lassoanzubringen. Reißt das Hindernis nun mit einer entsprechenden Bewegung herunter.

Im Cargo Hub angekommen sucht und erledigt Ihr erstmal die beiden Geschwader Aeromines bevor Ihr an den Anfang (die Tür in Norwestlicher Richtung) zurückkehrt. Reißt hier das Panel von der Wand und nutzt den darunter liegenden Schalter. Die Luke links wird sich nun öffnen. Bahnt Euch als Morphball Euren Weg durch das folgende kleine Labyrinth, an dessen Ende eine Raketen-Erweiterung auf Euch wartet. Weicht der auf Euch schießenden Drohne aus und verlasst den Morphball-Parcours wieder in Richtung Cargo Hub.

Wieder im Cargo Hub geht Ihr den nach links gekrümmten Gang bis zu den Trümmern, die Ihr per Greif-Lasso beseitigt. Rollt durch die Öffnung. Der Weg geradeaus ist noch versperrt, nehmt also die andere Tür zu Eurer Rechten.

Den nächsten, halbringförmigen Raum springt Ihr als Morphball dorthin wo der Energietank so verführerisch glitzert und rollt dann im richtigen Moment (sprich: wenn alle Hindernisse in der Wand versunken sind) auf die andere Seite.

Hinter dieser Tür befindet sich ein Raum, den Ihr nur durch Raketenfeuer öffnen könnt. Dahinter findet Ihr die Karte für ganz Norion sowie einige Terminals mit wissenswerten Informationen über Ghor, Gandrayda und den Valhalla Vorfall. Wieder im Raum zuvor folgt Ihr dem Gang. Lasst Euch von herunterfallenden Rohren nicht aufhalten: Räumt sie per Rakete oder aufgeladenem Schuss aus dem Weg. Achtet auch auf die Sprungminen, die am Boden auf unachtsame Wii-Besitzer lauern.

Nun findet Ihr Euch auf Fracht-Plattform A wieder. Habt Ihr Euch der ersten Piraten erwehrt, wirft ein Landungsschiff zwei Piraten mit Schild ab. Diesen müsst Ihr ihnen per Greif-Lasso entreißen. Die nächste Angriffswelle besteht aus zwei Jetpack-Piraten. Sind auch die Geschichte, kehrt noch einmal das Landungssschiff zurück. Feuert auf die rötliche Front, bis es explodiert. Nach der Zwischensequenz könnt Ihr endlich den Kommando-Visor benutzen und Euer Schiff herbei beordern. Ist das geschehen, öffnet sich auch die Tür zu Generator A.

Am Ende des nächsten Ganges müsst Ihr die Lichter in der vorgegebenen Reihenfolge abschießen. Dies funktioniert am besten, wenn Ihr die Sicht per Z-Button fixiert. Anschließend räumt Ihr die Verkleidung mit dem Greif-Lasso aus dem Weg.

Hier müsst Ihr nach einer kurzen Sequenz den Generator wieder auf Touren bringen. Schlagt Euch dazu mit den Drohnen herum, die Euch umkreisen (wartet, bis sie stillhalten und feuert dann), bis sich der Schild an der Stirnseite des Raumes senkt. Springt dann dorthin und entfernt die Trümmer, die vor dem Schalter liegen bevor Ihr ihn betätigt. Der Generator senkt sich nun wieder und der linke Handsensor nahe der Eingangstür kann nun benutzt werden. Nun ist es Zeit für etwas Backtracking, denn Ihr müsst zurück zum großen, Hufeisenförmigen Cargo Hub. Dort angekommen rollt Ihr links durch die Öffnung.

Generator C

Nach der Zwischensequenz öffnet Ihr die südliche Tür, indem Ihr die Kabel abschießt und die Platte mit dem Lasso abreißt. Dem übernächsten Raum folgt Ihr einfach bis zur Stelle an der der Boden löchrig ist. Springt dort auf die andere Seite und rollt in die Morphball-Luke hinein. Verlasst den Raum durch die Tür.

Wieder an der frischen Luft Fracht Dock C begebt Ihr Euch erneut in die Morphballform und sprengt die Luke vor Euch offen. Die Kugelei durch diesen Tunnel wird durch einen alten Bekannten aber etwas erschwert. Ihr könnt dem geflügelten Feind nicht entkommen, solange seine Krallen links und rechts den Weg versperren. Weicht den Laserattacken aus und vermeidet vermeidet es von seinen Beiß-Attacken getroffen zu werden. Legt in Nähe seines Schnabels Bomben ab, damit er Euch in Ruhe lässt. Diese Prozedur wiederholt sich zwei Mal, mit dem Unterschied, dass er beim zweiten Mal verstärkt nach Euch schnappt und weniger seinen Laser benutzt. Verlasst diesen Freiluft-Parcours durch die Tür im Süden.

Am Ende des nächsten Raumes müsst Ihr erneut die vorgegebenen Lichter mit Eurer Armkanone treffen und das Blech hinterher abreißen. Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr vorher noch Euren Spielstand im Raum nebenan speichern.

Im Generatorraum müsst Ihr ein weiteres Mal den Hebel an der Rückseite des Raumes betätigen. An der Eingangsseite des Raumes öffnet sich daraufhin ein Wartungsschacht, durch den Ihr als Morphball rollen müsst. In diesen Schächten könnt Ihr bläuliche Gasfontänen per Bombe entzünden und Euch von Ihnen in die entsprechende Richtung katapultieren lassen. Dieses Labyrinth ist recht einfach gestrickt. Einige Bombenschalter wollen von Euch gezündet werden und an zwei Stellen ist der Boden Elektrifiziert, sodass Ihr die Überquerung mit den periodisch austretenden Gasfontänen koordinieren müsst. Aktiviert Ihr am Ende schließlich den letzten Bombenschalter, erhaltet Ihr überraschend Besuch.

In diesem artikel

Metroid Prime 3: Corruption

Nintendo Wii

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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