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Molyneux: "Mehr Identität für Rare"

Immerhin sind sie "super, super schlau"

Im Interview mit unserer Schwesterseite gamesindustry.biz hat Peter Molyneux über die Zukunft des englischen Traditionsentwicklers Rare sinniert. Wie es scheint, soll die Anonymität der Verantwortlichen dort der Vergangenheit angehören.

„Eines der Dinge die ich wirklich will ist, Rare zu helfen, mehr Identität zu bekommen und sicherzustellen, dass sie mehr innerhalb der Industrie gesehen werden“, beteuert der neue Chef der europäischen Microsoft Game Studios.“

„Ich war wie weggeblasen von der Menge an Talent, die es bei Rare gibt, aber es ist halt so, dass Nintendo damals von ihnen verlangte, sehr, sehr verschlossen zu sein“, so Molyneux. „Ich will ihnen das Selbstvertrauen geben, der Welt zu erzählen, woran sie arbeiten.“

An diesem Selbstvertrauen bastelt er fleißig andernorts im Interview. Zum Beispiel als er Rare als „super, super schlaue und kreative Leute, von denen ich sicher genauso viel über Spieldesign lernen werde, wie sie von mir“ bezeichnet. Wir werden sehen, ob’s wirkt.

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Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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