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Polizei stoppt Splinter-Cell-PR-Aktion

Aufregung in Neuseeland

Es gibt gute, wirklich gelungene PR-Aktionen, aber ebenso auch PR-Aktionen, die in die Hose gehen können.

So war es zum Beispiel jüngst in Neuseeland für Ubisofts Splinter Cell: Conviction der Fall. Hier war ein Schauspieler mit einer falschen Waffe unterwegs und wurde letztendlich verhaftet.

Bewaffnete Polizisten rückten demnach in Auckland, Neuseeland aus, nachdem der Schauspieler Besucher eines Lokals mit eben jener Waffe "bedrohte".

"Wir betrachten diese Art von Aktionen als äußerst unbedacht und haben ernsthafte Bedenken, dass eine ähnliche Aktion eines Tages in einer Tragödie enden könnte", heißt es von einem der Polizisten.

Das Marketingunternehmen Monaco Corporation machte eine weitere Firma für die Nutzung dieser falschen Waffen verantwortlich. Man habe niemals die Absicht gehabt, Kontroversen zu verursachen.

"Das war auf keinen Fall ein Versuch, Polizisten dorthin zu bekommen und diese Art von Aufmerksamkeit zu verursachen", so Monacos Marketing Manager Duane Mutu. "Wir entschuldigen uns, wir hätten keine Waffen verwenden sollen."

"Es war einfach Marketing, das schiefgelaufen ist."

Mehr zum Spiel erfahrt ihr auch bei uns im Test zu Splinter Cell: Conviction.

In diesem artikel

Splinter Cell: Conviction

iOS, Xbox 360, PC

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Über den Autor
Benjamin Jakobs Avatar

Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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