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Schafer: "Barrieren für den Zugang zu Games sind thematischer Natur"

Humor ist der Schlüssel

Tim Schafer, Double-Fine-Boss und Meister der Metal, findet, dass die Grenzen, die einige Leute am Spielen hindern, thematischer Natur sind. Dies erzählte er nun gamesindustry.

„Ich denke die Barriere ist thematischer Natur. Nicht jeder hat etwas für diese superbrutalen Welten übrig. Und trotzdem bin ich hier und mache ein Spiel über breite Äxte und Enthauptungen“, so Schafer. „Aber ich denke, mit Humor könnte man mehr Leute für Spiele begeistern.“

Er sieht aber auch eine positive Entwicklung: „Es wird besser. Die Liste der Inspirationen für die Videospielindustrie war schon mal kürzer. Man hatte Tolkien-eske Fantasy, Star Wars und dann wurden ein paar neue Dinge hinzugefügt. Ich glaube, GTA brachte einen ganz neuen Level an Inspiration. Und ich glaube je breiter das wird, desto mehr Leute interessieren sich für Spiele.“

Laut Schafer ist es wichtig, dass die Industrie über die grundlegenden Genres hinauswächst, bevor das Mainstream-Publikum zu denken beginnt, dass Spiele sich immer nur um simple Dinge drehen.

Schafer nutzt die Filmindustrie als Beispiel: „Wenn man sich die Filme ansieht: In ihnen geht es um alles, was das Leben angeht. Sie beschäftigen sich mit jedem Aspekt des Lebens: Romantik, Komik, ernste Dramen. Und Spiele sind derzeit auf den Sommer-Action-Blockbuster limitiert. Sie sind noch nicht wirklich darüber hinaus. Aber ich denke sie werden es schaffen. Und hoffentlich schaffen sie es bald“, fleht er. „Ansonsten sehen die Leute ihr Bild von Videospielen bestätigt."

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