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Sonys Andrew House: Die Spieler werden später auf die PLAYSTATION 3 "aufrüsten"

Wie in "N64 gegen PS2"-Zeiten

Sony Europes Präsident (nein, der stand vorgestern nicht zur Wahl) Andrew House ist von der langfristigen Anziehungskraft der PLAYSTATION 3 überzeugt. Das erzählte er den Kollegen von Edge-Online im Interview.

Argumente dafür sucht er in der Vergangenheit: "Wenn man sich vergangene Lebenszyklen ansieht, wie etwa PS2 gegen N64, zeigen die Daten, dass viele Leute ein N64 als Einstiegs-Spielgerät gekauft haben und später freudig auf eine potentere Maschine umgestiegen sind, als ihnen der Preis richtig erschien."

"Ich glaube wir werden das später bei der PS3 sehen. Und der Fakt, dass sie auch ein Blu-Ray-Player ist und dass es reichere Netzwerk-basierte Erfahrungen gibt, als auf dem Gerät das [die Leute] vielleicht schon haben, wird sie zu einer guten Alternative machen", so House.

Über etwaige Preissenkungen und in welchem Konkurrenten House das N64 des obigen Beispieles sieht, verrät er aber nichts.

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Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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