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S.T.A.L.K.E.R.: Tuning-Tipps

So wird's ein wirkliches Erlebnis

Eigentlich müsste man davon ausgehen, dass nach sechs Jahren Entwicklungszeit und einer dementsprechend alten Engine S.T.A.L.K.E.R. bei einem Mittelklasse-PC und vollen Details locker 40-50 Frames herausholt. Doch GSC Games World passte die Engine an die technische Entwicklung an, motzte kräftig die Texturen auf und integrierte abschließend noch eine dynamische Lichtberechnung. Kombiniert mit den aufwändigen Texturen und einer enormen Weitsicht, verkommt das Spiel schnell zu einer unansehnlichen Diashow.

Dabei kann man dem Spiel recht einfach Beine machen. Uns gelang es, die Framerate zu verdoppeln, ohne viel Grafikqualität einzubüßen. Dazu haben wir mit den verschiedenen Optionen herum experimentiert, und servieren Euch mit unserem Guide die wichtigsten Tuning-Maßnahmen.

Wie es funktioniert und an welchen Einstellungen Ihr herum schrauben müsst, lest Ihr in unseren S.T.A.L.K.E.R. Tuning-Tipps.. Falls Ihr ebenfalls einige Tipps kennt und diese den anderen Lesern verraten möchtet, schickt uns einfach eine e-Mail (kristian@eurogamer.de) oder schreibt es in die Kommentare. Wir motzen den Artikel dann dementsprechend auf - unter Angabe Eures Eurogamer-Usernamens natürlich!

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Über den Autor

Kristian Metzger

Contributor

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