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Tomb Raider: Underworld - Komplettlösung

Alles drin: Lösungsweg und Reliquien

Xibalba

Setzt den Leopardenkopf auf die Büste in der Mitte der Anlage (stellt euch dazu vor die Brust der Statue). Dreht den Leoparden anschließend so, dass das Schädel-Zeichen auf dem zweitgrößten Rad der Anlage nach unten zeigt, also mit dem entsprechenden Symbol auf dem großen Rad abschließt. Zieht anschließend den Hebel mit dem Totenkopf darauf soweit es geht nach links. Dreht erneut die Leopardenbüste so, dass das dritte Schädel-Relief ebenfalls genau nach unten zeigt. Bringt zu guter Letzt den Hebel mit dem Totenschädel drauf wieder in seine Ausgangsposition zurück.

Setzt nun Euren Weg über einige Sprungschanzen fort, bis Ihr an eine erneute Abzweigung kommt. Biegt hier zunächst nach links ab und steigt am Ende der Straße vom Motorrad ab, um das Gewölbe zu betreten. Vor dem nächsten Tempel kämpfen einige Söldner gegen ein Rudel Leoparden. Sollen Sie ruhig den Streit unter sich ausmachen. Kümmert Euch danach um die Überlebenden.

Vor der breiten Treppe lehnt eine Fahnenstange an der Wand. Nehmt Sie mit und fügt sie weiter oben in die linke vordere Säule ein. Klettert darauf und bewegt Euch so lange nach oben, bis Ihr die Griff-Steine in der Tempelwand zu packen bekommt. Klettert weiter entlang der Wand und springt dann auf den nächsten Querbalken.

Balanciert darauf bis zum Ende und lasst Euch dann an der Vorderseite herabhängen. Hangelt Euch dann nach rechts zu der Stelle, wo die Seite der Säule abgebröckelt ist. Von hier aus, könnt Ihr Euch zu der gegenüberliegenden Säule abstoßen. Hangelt weiter bis zum nächsten Balken und springt gleich zum nächsten nach halbrechts herüber. Auch von diesem müsst Ihr Euch herabbaumeln lassen, um nach links hangeln zu können. Ein letzter Sprung auf den nächsten Balken und Ihr könnt an der Kante um die Ecke der Tempelwand herum klettern.

Auf der Rückseite der hinteren Säule finden sich zwei Fahnenstangen. Von der oberen Springt Ihr auf die lange Stange vor Euch. Auch auf diese Stange klettert Ihr hinauf, um auf Höhe der Säule mit den Fahnenstangen in deren Richtung zu springen und Euch mit einem Wandsprung davon abzustoßen. So gelangt Ihr auf die obere Etage.

Hier findet sich ein Steinquader auf einer Säule und ein Ring, der im Boden eingelassen ist. Seilt Euch am Ring ab, geht durch das Loch in der Mauer und erklimmt sie von der anderen Seite. Schießt erneut mit dem Greifhaken auf den Ring, lauft ein Stück nach rechts, damit sich das Seil um den Quader legt und spannt es, damit der Stein von der Säule herunterfällt und ein Loch im Boden hinterlässt.

Steigt nun sachte in das Loch hinab: Lasst Euch neben der Säule herabfallen und macht Euch darauf gefasst, bei den Regennassen Oberflächen den einen oder anderen Rettungsgriff machen zu müssen. Das Spiel wird Euch dann auffordern, rechtzeitig noch Y (bzw. die Dreieckstaste) zu drücken, damit Lara nicht abstürzt. An den Kanten und (etwas weiter unten) den Steinen, die aus der Wand herausragen, gelangt Ihr zu einem senkrechten Pfahl, den Lara bis zum Grund des Loches hinab rutschen kann.

Hier unten liegt ein Totenschädel auf einem Podest, den Ihr an Euch nehmen müsst. Daraufhin werdet Ihr von Spinnen angefallen, mit denen Ihr kurzen Prozess machen solltet, bevor Ihr euren Aufstieg aus dem Loch starten könnt. Ihr könnt nicht denselben Weg nehmen, den Ihr kamt. Klettert stattdessen auf die kurze Säule rechts des Podestes auf dem der Schädel lag (bis ihr darauf steht) und springt von dort aus zu den Kanten in der Tempelwand. Hangelt Euch ganz nach links, bis Ihr Steine aus der Wand ragen seht und nutzt diese, um euren Weg fortzusetzen.

Schließlich gelangt Ihr zu einer Säule, von der nur noch das obere Drittel von der Decke herabhängt. Klammert Euch an Ihr fest und springt von Ihr ab zur nächsten Steinreihe. Setzt Euren Weg nach oben fort und haltet Euch rechts. Die letzten paar Kanten sind allesamt glitschig, sodass Ihr eigentlich immer noch einen Rettungsgriff machen müsst. Seid also bereit!

Verlasst den Raum mit dem Loch im Boden durch die kaputte Tür. Deren oberes linkes Viertel fehlt nämlich. Dort ist gerade Platz genug, damit Lara hindurch schlüpfen kann. Macht Euch auf ein weiteres Feuergefecht gefasst und kehrt anschließend zum Motorrad zurück.

Zurück an der Kreuzung biegt Ihr nun links ab und kommt nach einem weiteren Sprung an einem Tempel an, der von einigen Söldnern bewacht wird. Parkt Euer Motorrad unterhalb des Loches in der Wand rechts der Anlage und erledigt dann Eure Feinde. Auf der Rückseite des Tempels zieht Ihr den Steinquader zunächst unter die Einfassung für die Fahnenstange. Nehmt dann die Stange und führt sie vom Stein aus in das Loch ein. Schiebt den Quader nun einige Meter zurück, klettert darauf und springt von hier aus an die Stange. Wartet, bis sie ganz nach unten gefahren ist und schwingt Euch dann nach links zur nun offenen Tür. Huscht hindurch, bevor sie sich wieder schließt!

Die Einfassung im Boden der drehbaren Anlage ist für den Totenkopf bestimmt. Setzt Ihn ein un der Totenkopfhebel fährt hoch. Dreht nun zuerst den Leoparden so, dass das Schädel Relief des zweitgrößten Kreises sich mit dem des größten deckt (also „nach unten“ zeigt“). Dann dreht Ihr den Totenkopf nach links und richtet mithilfe des Leoparden-Hebels das kleinste Rad nach unten aus. Befördert zum Schluss erneut den Totenkopfhebel in seine Ausgangsposition zurück.

Wenn Ihr Euer Motorrad unter dem Loch in der Wand geparkt habt, sollte es jetzt klappen. Ihr habt nämlich nur begrenzt Zeit, durch den nun offenen Weg nach Xibalba zu gelangen. Das Loch in der Mauer unter dem Euer Motorrad steht befindet sich hinten links. Beeilt Euch und lasst Euch von nichts und niemandem aufhalten. Nach einem Sprung und einigen scharfen Kurven seid Ihr an der Kreuzung von vorhin zurück. Fahrt erneut links, die Treppen herunter und ab in die Unterwelt.

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In diesem artikel

Tomb Raider: Underworld

PS3, Xbox 360, PS2, Nintendo Wii, PC, Nintendo DS

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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