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20 Jahre Castlevania: Symphony of the Night!

"Alucard! ist "Dracula" rückwärts!

Das kommt jetzt einen Tag zu spät, ist aber nicht weniger aufrichtig gemeint: Happy Birthday, Castlevania: Symphony of the Night!

Was man von dem Begriff auch halten mag, aber ohne dieses Spiel würde man "Metroidvania" heutzutage nicht aller Orten hören. Heutzutage reicht mir persönlich "Metroid" als Zuschreibung, wenn es um die Struktur geht, wohingegen ich zu "Castlevania" als Vergleich greife, wenn in offene, in 2D nach und nach zu entschlüsselnde Umgebungen noch Rollenspielelemente eingeschlichen haben.

'What is a man?' Seit dieser Szene weiß ich es.

Trotzdem schön, denke ich zumindest, im Lexikon neben seinem Werk zu lesen, dass man für die Begründung eines Sub-Genres verantwortlich zeichnet, auch wenn dessen Abgrenzung noch so umstritten ist..

Weniger umstritten ist, dass wenige Spiele besser altern als dieses hier. Zwanzig Jahre später habe ich dafür immer noch einen festen Platz auf meiner PS Vita reserviert und spiele es auch heute noch jährlich.

Man darf gespannt sein, was Koji Igarashi mit seinem Kickstarter-Projekt Bloodstained auf der Pfanne hat, das sich so eindeutig an Symphony of the Night anlehnt. Nächstes Jahr finden wir es heraus.

Bis dahin: Noch einmal "danke" für dieses unglaubliche Spiel. Ich glaube, heute Abend wird es mal wieder Zeit...

In diesem artikel

Castlevania: Symphony of the Night

PS3, Xbox 360, PlayStation Vita, PSP, PS1

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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