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2Ks Christoph Hartmann: Rezession ist keine Gefahr für die Spieleindustrie

Der Markt wächst in schweren Zeiten

Die aktuelle Finanzkrise hat nach Meinung von 2Ks Christoph Hartmann keinen großen Einfluss auf die Spieleindustrie.

"Traditionell wächst der Unterhaltungsmarkt, wenn es der Wirtschaft schlecht geht", so Hartmann gegenüber MCV. "Ich wüsste nicht, warum es diesmal anders sein sollte."

"Die Rezession kommt, aber es geht nicht nur um die schlechte Situation und darum, dass sich die Leute Sorgen um die Zahlung ihrer Hypothek machen. Sie wundern sich viel mehr, ob sie es sich noch immer leisten können, für 500 Pfund zweimal im Jahr nach Ibiza zu fahren und dort völlig auszuflippen."

"Sie geben weniger als ein Zehntel davon für ein Videospiel aus, das sie Zuhause für Stunden beschäftigt. Betrachtet man die Kosten für diese vielen Stunden an Unterhaltung, ist es günstig. Sehr günstig sogar. Die Rezession sollte keine allzu großen Auswirkungen haben", sagt er.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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