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3DS bleibt hinter Erwartungen zurück

Und zwar weltweit

Nintendos 3DS ist weltweit hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

Wie Nintendo-Chef Satoru Iwata zugeben musste, sei die Nachfrage anfangs zwar recht hoch gewesen, inzwischen aber bedeutend zurückgegangen.

In den USA verkaufte man in der ersten Woche knapp 400.000 Geräte, in Europa innerhalb von zwei Tagen 303.000 Stück und in Japan 371.000 Exemplare.

Bis Ende März waren es weltweit 3,61 Millionen ausgelieferte Geräte, vor dem Launch hatte man vier Millionen prognostiziert.

Iwata glaubt, dass vor allem das Erdbeben in Japan den Umsatz dort "erheblich" beeinträchtigt hat, was allerdings wiederum auch keine Erklärung für die signifikant gefallen Umsätze in Nordamerika und Europa einige Wochen nach dem Launch sei.

Dementsprechend will man seine Anstrengungen verstärken und die Verbreitung des 3DS weiter forcieren.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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