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A Link to the Past 2: Dunkle Welt, 60 Frames pro Sekunde und eine 'große Überraschung'

Gleich zu Beginn will man Zelda-Fans 'schockieren'.

Eiji Aonuma hat im Gespräch mit der Edge einige neue Infos zu Zelda: A Link to the Past 2 preisgegeben.

Wie Aonuma angibt, könne man gleich zu Beginn eine „große Überraschung" erwarten, die wiederum die Zelda-Fans schockieren werde. Weiterhin kehren auch Charaktere aus dem SNES-Titel zurück, 3D-Effekte oder Gyro-Kontrollen will man aber niemandem aufzwingen.

„Dieser neue Titel bringt viele Dinge mit sich, die für die Serie neu sind. Direkt zum Start des Spiels gibt es eine große Überraschung, die die Spieler schockieren wird", sagt er. „Wir fingen mit den neuen Gameplay-Mechaniken an, zum Beispiel dass sich Link in ein Gemälde verwandeln und über Wände fortbewegen kann, und überlegten uns dann, wie wir eine Geschichte um diese Elemente herum aufbauen."

„Anstatt irgendwelche Dinge aus der ursprünglichen Story zwanghaft in diese zu integrieren, konzentrierten wir uns auf die Rückkehr der Charaktere. Ihr könnt also sehen, was mit ihnen nach den Ereignissen des ersten Spiels passierte."

Die dunkle Welt spielt hier ebenfalls eine wichtige Rolle, wie Aonuma erklärt: „Was A Link to the Past auch interessant machte, war der Wechsel zwischen der hellen und dunklen Welt, um Rätsel lösen zu können. Mit Sicherheit greifen wir das in A Link to the Past 2 wieder auf. Links Fähigkeit, zu einem Gemälde zu werden, hängt damit zusammen."

Gyro-Kontrollen setzt man nicht ein, da man so den 3D-Effekt stören würde.

„Aber das Spiel läuft mit 60 FPS, während alle anderen 3D-Spiele bislang nur mit 30 FPS liefen. Je schneller die Framerate, desto stabiler der 3D-Effekt. Die 60 FPS sind also eine große Sache."

Spielbar ist A Link to the Past 2 aber natürlich auch komplett in 2D.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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