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Activision Blizzard springt auf den Battle-Royale-Zug auf

Fortnite und PUBG haben die Industrie vergrößert.

Der Erfolg von Battle-Royale-Spielen wie PUBG und Fortnite geht an Activision Blizzard nicht einfach so vorbei.

Innerhalb der ersten Minuten einer Telefonkonferenz mit Investoren nach Bekanntgabe der neuesten Geschäftszahlen lobte Activision-Chef Bobby Kotick Fortnite dafür, "neue Spieler unabhängig von Alter und Geschlecht anzusprechen" (via GamesIndustry).

Mehrere Führungskräfte des Unternehmens bezeichneten das Battle-Royale-Gernre als innovativ, es trage spürbar zur Vergrößerung der Industrie bei.

"Wenn wir sehen, wie Leute auf eine interessante und bedeutsame Art und Weise innovieren, versuchen wir schnell herauszufinden, wie wir uns davon inspirieren lassen können. Wenn es um Dinge geht, die unsere Zielgruppen ansprechen, sind wir sehr gut darin, uns davon inspirieren zu lassen", sagt Kotick.

Erste Ergebnisse davon sind möglicherweise im neuen Call of Duty zu sehen, denn Gerüchten zufolge bekommt Black Ops 4 einen Battle-Royale-Modus.

Direkt bestätigt hat das der Publisher zwar nicht, allerdings gab man an, dass der neueste Teil von der Formel der Vorgänger abweicht und nicht einfach nur auf die bekannten Stärken der Reihe aufbaut.

Dass Activision Blizzard auf diesen Zug aufspringt, ist dahingehend nicht überrascht, da man negative Auswirkungen durch die Popularität des Battle-Royale-Genres festgestellt habe. Keine dramatischen Auswirkungen, aber spürbar sei es.

Zum Beispiel in Destiny 2. Activision zufolge möchte man hier in Zukunft die Spieler stärken, mehr Belohnungen bieten und das Endgame bedeutsamer machen.

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