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Activision: Klage wegen Fusion

Ein Investor ist unzufrieden

Anfang Dezember gaben Activision und Vivendi Games bekannt, zum neuen Unternehmen Activision Blizzard fusionieren zu wollen.

Ein Investor von Activision hat nun eine Klage gegen den Publisher eingereicht, weil der Vorstand dabei seiner Meinung nach nicht das bestmögliche Ergebnis erreichen konnte.

Mit 52 Prozent hält Vivendi den größten Anteil an der aus dem Zusammenschluss entstehenden Firma Activision Blizzard. Nach Angaben des Investors kämen die Aktieninhaber von Activision somit in eine "ungünstige Position der Minderheit."

Vivendi würde somit die Kontrolle über Activision erhalten, während die Aktieninhaber von Activision keine Möglichkeit zur Realisierung eines Control Premium für ihre Anteile erhalten, sagen zumindest die Anwälte.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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