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Alle Konsolenhersteller zeigen sich mit Thanksgiving-Geschäft sehr zufrieden

Wirtschaftliche Stimmung im Aufwind

Für die großen Drei, Nintendo, Sony und Microsoft, war die Woche um das amerikanische Erntedankfest Thanksgiving auch in diesem Jahr ein Erfolg.

Sony gab an, von der PS3 in der am 29. November endenden Verkaufswoche 440.000 Einheiten abgesetzt zu haben. SCEA-Mann Patrick Seybold nannte die Nachfrage ein „Rekordhoch“:

„Bei der heutigen Wirtschaftslage zieht es die Konsumenten zu Produkten, die den meisten Wert fürs Geld bieten, was die PS3 zur idealen Wahl für diejenigen macht, die ein umfassendes Gaming- und Entertainmentsystem in einem Paket suchen.“

Zahlen zur PSP gab er nicht aus, allerdings habe auch das Handheld einen „signifikanten Anstieg“ über den „Schwarzen Freitag und das Feiertags-Wochenende“ gezeigt.

Bei Nintendo sah es ähnlich positiv aus: Die Firma gab an, dass man über Thanksgiving 550.000 Wiis und über eine Millionen DS verkauft habe (via Kotaku). In Sachen Wii stellt das zwar einen Rückgang um eine Viertelmillion Einheiten dar, dennoch ist das Ergebnis respektabel.

Microsoft hingegen verzichtete zunächst darauf, mit Zahlen um sich zu werfen. Aaron Greenberg, Chef-Produktmanager Xbox 360, tweetete allerdings, dass sich die 360-Verkäufe in der Woche „mehr als verdoppelt“ hätten und hofft, dass seine Firma bald mit konkreten Zahlen bei der Hand ist.

Der „Schwarze Freitag“, der Tag nach Thanksgiving, ist in Amerika traditionell von strammen Rabatten begleitet. Viele Amerikaner nutzen ihn für ihren Weihnachtseinkauf.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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