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Analyst: "Wii U kommt 2 Jahre zu spät"

Nähe zu 360 und PS3 ein Risiko?

Nach Ansicht der Marktbeobachter von Wedbush Morgan kommt die Wii U "zwei Jahre zu spät".

Dies ist einer aktuellen Einschätzung in einem Rundschreiben aus der Feder Michael Pachters, Edward Woos und Nick McKays zu entnehmen.

"Wir glauben, dass die Wii U zwei Jahre zu spät kommt, wenn man bedenkt, dass die anderen HD-Konsolen bereits Bewegungs-Peripherie haben."

"Da Nintendo keine Spezifikationen bezüglich des Preises oder der Leistungsfähigkeit der neuen Konsole lieferte, nehmen wir an, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Wii U mehr Leistung bietet als die aktuellen HD-Konsolen", so Wedbush Morgan (via gamesindustry.biz).

Nintendos Reggie Fils-Aime hatte bereits zugegeben, dass Nintendo für die Ankündigung der Third-Party-Titel auf der Wii U auf Videomaterial der PC-, PS3- oder 360-Versionen der Spiele zurückgriff.

"Sollte dies der Fall sein, glauben wir, dass Nintendo Microsoft und Sony einen bedeutsamen First Mover Advantage hat zukommen lassen. Diese veröffentlichten Kinect und Move erst spät im Jahr 2010".

Was denkt ihr? Ist die Wii U eine zahnlose Zwischenlösung eines selbstzufriedenen Noch-Marktführers oder zukunftsweisendes Konzept?

Zur Meinungsfindung zieht ihr entweder unsere Info-Sammlung zum Thema Wii U zu Rate oder unsere umfassende Detailbetrachtung der Konsole samt erstem Hands-On-Eindruck von der E3.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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