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Anstößige PSN IDs werden nicht mehr gesperrt

Bekommen einen anderen Namen.

Sony hat seine Vorgehensweise bei PSN IDs mit anstößigen Namen geändert.

Anstatt den jeweiligen Account sofort zu sperren, wird der Name jetzt temporär durch einen anderen ersetzt.

Seit letzter Woche ist es endlich möglich, die PSN ID zu ändern, wovon Sony dann auch in diesem Fall Gebrauch macht.

Denkt nach, bevor ihr euren Namen wählt.

PSN IDs, die Gegen die Richtlinien des PlayStation Networks verstoßen, erhalten dann zukünftig eine Platzhalter-ID im Stil von "TempXXXX".

Betroffene Spieler können dann eine andere ID auswählen oder zu einer älteren zurückkehren, falls vorhanden. Die Voraussetzung ist natürlich, dass auch diese nicht gegen die Richtlinien verstoßen.

Bei manchen Spielen kann es durch den Namenswechsel zu Problemen kommen. Mit "ernsthaften Problemen" ist zum Beispiel in LittleBigPlanet 3, Onrush, Worms Battlegrounds und The Golf Club 2 zu rechnen. Indes fallen 40 Spielen in die Kategorie mit "Problemen", darunter Killzone: Shadow Fall, The Last of Us und Titanfall 2.


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Quelle: Gamasutra

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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