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Mafia 2: Definitive Edition - Test: Mafiafilm zum Mitspielen

Hübsch, aber nicht perfekt.

Auch heute noch ein stimmungsvoller, inhaltlich gut erzählter und spannender Mafiafilm zum Mitspielen, jetzt ein wenig hübscher.

Test-Update zur Definitive Edition für PC, PlayStation 4 und Xbox One: Als Teil der neu angekündigten Mafia Trilogy haben 2K und Hangar 13 (Mafia 3) ein Remaster des zweiten Teils veröffentlicht. Während Teil eins ein vollumfängliches Remake spendiert bekommt, geht die mittlere Episode der Trilogie nicht ganz so weit.

Inhaltlich bleibt hier alles beim Alten. Ihr spielt Vito Scaletta, der aus dem Krieg nach Hause kommt, gemeinsam mit seinem besten Freund Joe Barbaro ein mafiöses Leben in der fiktiven Stadt Empire Bay führt und sich zu einem immer wichtigeren Teil dieser kriminellen Machenschaften entwickelt. Hier ändert sich nichts, die drei zusätzlichen Story-DLCs bescheren euch noch einige Stunden mehr an Spielspaß, wenngleich sie sich qualitativ nicht auf dem Niveau des Hauptspiels bewegen.

Die wunderbar eingefangene Atmosphäre der 40er und 50er Jahre und die spannende Geschichte ziehen euch heute wie damals in ihren Bann - und das diesmal hochauflösend. Klar, in seiner Gesamtheit ist Mafia 2 sein Alter anzusehen, die Modelle der Figuren und Texturen fallen aber deutlich detaillierter aus. Was sich nicht gebessert hat, sind die Pop-ups, die ihr zum Beispiel beim Fahren seht. Angesichts der vorhanden Hardware wirkt das ein wenig schludrig, so als ob Hangar 13 und D3T Limited hier und da ein wenig was machten, aber dann davor zurückschreckten, in die Vollen zu gehen. Somit ist die Definitive Edition mit Sicherheit kein technisches Meisterwerk, aber aufgrund der verbesserten Elemente immerhin ansehnlich - da ginge eigentlich noch mehr! Ästhetik und Stil dieser Zeit bringt das Spiel audiovisuell trotz allem gut rüber.

Höher aufgelöst und mit besseren Texturen ist es heute noch ansehnlich.

In anderen Bereichen tat sich wenig bis nichts. Die KI hat nichts dazugelernt und stellt sich zum Teil ein wenig dämlich an, freies Speichern ist nicht möglich und die Steuerung ab und an ein wenig fummelig. Vermögt ihr darüber hinwegzusehen, zeigt sich Mafia 2 in der Definitive Edition gut spielbar. Das geht natürlich heutzutage besser, ist aber wie gesagt kein Beinbruch. Und was für manche ein Kritikpunkt war, ist für mich keiner: ähnlich wie bei LA. Noire war und bin ich froh, dass Empire Bay nicht mit Hunderten Aktivitäten, Sammelobjekten und Nebenmissionen zugeklatscht ist, die euch vom Wesentlichen ablenken - der gut erzählten Mafiageschichte. Von Zeit zu Zeit reicht es aus, wenn eine Stadt nicht mehr als eine Kulisse für die Erzählung ist.

Die entscheidende Frage ist: lohnt sich die Definitive Edition? Besitzt ihr die Steam-Version von Mafia 2, erhaltet ihr sie als kostenloses Upgrade - eine schöne Geste. Ansonsten gilt: Möchtet ihr den Titel noch einmal spielen oder zum ersten Mal, dann ist das hier die Version, die sich dafür als optimales Erlebnis anbietet. Verspürt ihr indes nicht den unbedingten Drang, Mafia 2 noch einmal zu spielen, bietet euch die Definitive Edition wenig Gründe, eure Meinung zu ändern. (Benjamin Jakobs)

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Ursprünglicher Mafia-2-Test vom 25. August 2010: „Auf die USA und darauf, dass du wieder da bist!“ Euer neuer Freund Joe Barbaro bringt es auf den Punkt. Als er euch vom Hauptbahnhof durch die verschneiten Straßen von Empire Bay in die nächste Bar kutschiert, drückt sein Willkommen ein Gefühl aus, das auch vor den Bildschirmen zutrifft: Schön, dass Mafia wieder da ist! Acht Jahre hat es gedauert, bis Teil 2 endlich fertig war. Acht Jahre, in denen das tschechische Entwicklerstudio Illusion Softworks in 2k Czech umgetauft wurde, die Technik sich weiterentwickelt hat und vor allen Dingen acht Jahre, in denen die Erwartungen der Fangemeinde immer weiter gewachsen sind. All das hat zu Ansprüchen geführt, denen Mafia II letztendlich nicht standhält.

Bevor Panik unter den Anhängern des Vorgängers ausbricht: Mafia II ist ein sehr, sehr gutes Spiel. Wer Verbrecherfilm-Klassiker wie „Der Pate“, „Scarface“, „Carlito's Way“, „Miller's Crossing“ oder „Good Fellas“ mag, fühlt sich hier heimisch. In vielen Passagen erinnert Mafia II sogar mehr an einen Film als ein Spiel. Das liegt sicher mit an den herrlichen Dialogen der Protagonisten und vielen Szenen mit gut animierten Charaktergesichtern in Großaufnahme. Auch ohne dass sie alle Facetten der englischen Tonspur erreichen, zählen die deutschen Stimmen im Spiel zur ersten Garde und passen zu den Figuren wie das Thompson-Maschinengewehr zum Cosa-Nostra-Ambiente.

So vertont Alex Brehm (Synchronsprecher von Timothy Olyphant) den Hauptdarsteller Vito Scaletta, Torsten Münchow (Brendan Fraser) dessen Kumpan Joe Barbaro und Norbert Gastell (Homer Simpson) den Mafia-Consigliere Leo Galante. Eine tolle Truppe. Dass die Geschichte nicht immer hundertprozentig lippensynchron abläuft, fällt selten auf.

Statt Dauerfeuer wie bei Kane & Lynch 2 gönnen euch die Entwickler viele ruhigere Passagen. Für manchen vielleicht sogar zu ruhig. Besonders da es nur etwa zwölf Stunden dauert, bis der Abspann über den Bildschirm flimmert. Ihr lauft in der Verfolger-Perspektive durch euer Appartement, leert eine Swift-Cola aus dem Kühlschrank, schlüpft in einen Anzug und tippelt das Treppenhaus runter zur Garage, um einen Wagen auszusuchen.

Die Charakterköpfe der Mafia an einem Tisch.

Das hat schon fast etwas von Heavy Rain. Während ihr im Auto zum nächsten Treffpunkt tuckert, erzählt euch euer Begleiter in der Regel bereits, um was es bei eurem nächsten Einsatz geht. Aus den Radio-Lautsprechern dringen typische Klänge aus der Zeit. Zu Beginn des Spiels, Mitte der 40er-Jahre, sind das Propaganda-Lieder über den Fall Nazi-Deutschlands.

Später, Anfang der 50er, laufen dann auch (etwas anachronistisch) bekanntere Gassenhauer wie „Donna“ von Ritchie Valens oder „Lucille“ von Little Richard. Wenn der Radiomoderator dann das Lied mit einer Eilnachricht über eure soeben verübten Gaunereien beendet, fühlt ihr euch tatsächlich für einen Moment in die Scheinwelt von Empire Bay integriert.

Mit dem Auto zu fahren gehört zu Mafia II dazu wie Popcorn zu einem Kinofilm. Vom klapprigen „Oma Duck“-Oldtimer über das schnittige Cabriolet bis hin zum Laster dürft ihr euch hinter das Steuer klemmen. Unfälle bleiben nicht nur wegen fehlenden Lenkhilfen der Blechschiffe der damaligen Zeit kaum aus. Doch 2k Czech setzt eure Fehltritte in Szene. Scheinwerfer fallen aus, ihr verliert Stoßstangen, Motorhaube, Reifen und die Karosserie verformt sich. Exzellent!

Nur die Polizei vermiest euch die Fahrfreude. Denn rempelt ihr den Gegenverkehr oder fahrt zu flott an einem Polizeiwagen vorbei, verfolgt der euch sofort, um euch einen Strafzettel zu verpassen. Beim ersten Mal ist das noch witzig, später beginnen die Herren in Blau zu nerven. Ja sicher, beim Original-Mafia gab es das ebenfalls, doch mit Tempomat durch die Stadt zu kurven ist eben immer noch genauso spannend wie bei ALDI einen Wocheneinkauf zu tätigen. Zumindest sorgt ihr dadurch für ein bisschen zusätzliche Action, denn die kommt alles in allem etwas zu kurz. Zwischendurch gibt es viel Leerlauf, erst gegen Ende der 15 Kapitel wirft 2k Czech noch ein paar äußerst heiße Ballereisen ins Feuer, freut euch schon mal darauf.

Verfolgungsjagd durch die Straßenschluchten von Empire Bay.

Beobachtet nur mal zum Spaß das Verhalten eines Gegners. Die Typen werfen Tische um, verschanzen sich hinter Kisten und Mauern. Lauert so ein Bursche hinter einer Säule, lugt er gerne mal an anderen Stellen hervor. Mal stehend mit einem Ausfallschritt links oben, mal mit dem Kopf rechts unten. Oder er feuert ohne zu schauen. Die Kerle lassen sich zwar relativ schmerzlos ausknipsen und legen kein Eigenleben wie bei Crysis an den Tag, doch um ein gutes Bandenkriegsgefühl zu vermitteln reicht das. Seid ihr mit Verstärkung unterwegs, hört ihr von euren Kumpanen als Klangteppich zu dem Kugelhagel noch Rufe wie „Mach schon, leg ihn um!“, „Der Wichser hat mich getroffen!“ oder „Ich krieg' keine freie Schussbahn!“. Erste Sahne.

Mafia II ist kein Spiel, bei dem es sich lohnt, auf eigene Faust durch die Stadt zu kurven. Es ist kein GTA IV oder Der Pate. Ihr besitzt zwar alle Freiheiten, könnt auf der Karte hingehen wohin ihr wollt, doch es bringt nichts. Neben den Hauptmissionen gibt es keine zwielichtigen Gestalten, die euch Aufgaben zuschanzen, oder hilfsbedürftige Frauen, denen ihr auch nur über die Straße helfen könnt. Abseits des Erzählstrangs ist die Stadt so gut wie tot. Sobald ihr euren Blick von der gutaussehenden Oberfläche des Spiels mit ihren schillernden Lichtern, den zerschlissenen roten Teppichen vor Hoteleingängen oder den herrlich heruntergekommenen Hinterhof-Fassaden löst, fällt euch unweigerlich auf, dass ihr nur durch eine Hollywood-Kulisse reist.

Ein Gefühl wie in „Die Truman Show“ macht sich breit. Passanten haben allenfalls nichtssagende Floskeln parat, Gespräche abseits der Haupthandlung gibt es im Grunde nicht. An Tankstellen lässt sich zwar tanken, doch das Benzin in den Gefährten ist nie knapp. Genauso wenig wie Lebensenergie. Sich einen Hot Dog an der Ecke zu kaufen und damit dem Energiebalken einen zusätzlichen Schub zu verpassen, dient in erster Linie eurem Vergnügen: Bei Schießereien reicht es, sich nach ein paar Treffern kurz hinter einer Kiste zu verschanzen, um der Anzeige Zeit zu geben, sich wieder zu füllen.

Und warum solltet ihr ein Klamottenladen ausrauben, wenn ihr euch von der Kohle ohnehin nichts Brauchbares kaufen könnt? Eure Wohnung ändert sich von ganz alleine, neue Anzüge lassen sich locker von den Einnahmen aus den Hauptaufgaben zahlen und Telefonnummern, die ihr anrufen könntet, kennt Vito nicht. Einzig die Autos in einer Werkstatt zu frisieren bringt euch voran - schneller durch die Stadt, schneller vor der Polizei davon, schneller zu eurem nächsten Missionspunkt.

Das Original-Mafia hat etwas, das der Konkurrenz wie GTA bis heute fehlt: Eine von vorne bis hinten fesselnde Geschichte, die durch allerlei Höhen, Tiefen und überraschende Wendungen auch emotional in ihren Bann zieht. Mafia II liefert mehr vom Gleichen, ohne das Niveau des eigenen Vorgängers zu erreichen oder gar zu überbieten. Die Story vom aufstrebenden Jungmafioso Vittorio Antonio Scaletta, der Anfang 1945 als Kriegsheld aus Italien nach Empire Bay zurückkehrt und um die Schulden seines Vaters zu begleichen auf die schiefe Bahn gerät, zieht euch allerdings schnell in ihren Bann.

Das eingängige Nahkampfsystem kommt bei einigen Kämpfen zum Einsatz.

2k Czech inszeniert die Sache abwechslungsreich, versucht möglich viel in die kurze Spielzeit zu packen. Autodiebstahl, Verfolgungsjagden, Etappen-Rennen unter Zeitdruck, Mordaufträge, kleine Schleichabschnitte, Boxkämpfe - alles ist dabei. Sogar Tommy Angelo, der Hauptdarsteller aus Mafia I, bekommt seinen verdienten Gastauftritt; für Kenner des Vorgängers übrigens einer der Höhepunkte des Spiels.

Doch all das hinkt im Vergleich zu Mafia I. Es fehlen die großen Überraschungen, vielleicht auch eine Liebesgeschichte. Am Ende des Spiels bekommt man Antworten auf einige Fragen, die man sich eigentlich nie gestellt hat, dafür bleiben andere Dinge ungeklärt. Das riecht nach Download-Inhalten, die ja schon angekündigt sind. Bereits vor einem Jahr auf der gamescom zeigten die Entwickler etwa eine Schleichmission mit Polizeiverfolgungsjagd, die einen sehr guten Eindruck hinterließ und sich nicht im fertigen PC-Spiel findet. Ebenfalls fehlt nach dem Abspann der tolle „Extreme Freeride“-Modus des Vorgängers, bei dem den Spieler am Straßenrand einige Personen zu neuen Mini-Missionen herangewunken haben. Mafia II springt nach dem Schlussakt einfach zurück ins Hauptmenü. Nur der letzte Spielstand und die einzelnen Kapitel lassen sich erneut laden.

Wo verstecken sich die Innovationen, die andere Spiele des Genres in den vergangenen Jahren offeriert haben? Gut, wenn man nicht gerade David Hasselhoff als Hauptdarsteller integriert oder die Handlung in den Wilden Westen verlegt, ist es wohl eher lächerlich, wenn das Gefährt herbeieilt, sobald man danach pfeift. Aber weshalb klammert man sich immer noch an automatische Speicherpunkte? Warum kann man sein Geld nicht in Mobiliar investieren? Wieso gibt es die Zeitlupe nur bei finalen Niederschlägen bei Faustkämpfen? Es gäbe so viele Dinge, die Mafia II noch verbessern könnten.

Eine der Sachen, die Mafia II hingegen deutlich schöner hinbekommt als Teil 1, ist die Grafik. Die Gegenden, durch die ihr mit Vito streift, sind ein Traum. Sobald Regen durch den Himmel vor einem Wolkenkratzer peitscht und sich die Lichter auf der nassen Straße spiegeln, geht für Freunde von virtuellen Landschaften das Herz auf.

Wenn ihr mit eurem Schlitten auf ein parkendes Auto am Straßenrand auffahrt und durch den Aufprall Schnee von dessen Dach wirbelt, dann möchte man davon am liebsten ein Foto schießen und es an alle Entwickler dieser Welt als Vorlage für ihre Spiele schicken. Auch die Leute, auf die Vito trifft, sehen einmalig aus. Sofern sie eine relevante Rolle spielen. Polizisten oder 08/15-Ganoven klonen die Macher hingegen.

Gegen ein paar Scheine lassen euch die Polizisten laufen.

Zischen euch Holzsplitter, Glasscherben und Mauerbrösel en masse um die Ohren, habt ihr vermutlich PhysX aktiviert. Hierdurch verstärken sich einige Effekte enorm, etwa bei Explosionen. Das Ganze wirkt sehr beeindruckend, frisst aber Leistung. Läuft euer Rechner vorher etwa mit recht konstanten 60 Bildern pro Sekunde, kann die Rate bereits bei mittleren PhysX-Einstellungen auf ein knappes Drittel abrutschen.

Nur PCs mit den absoluten PhysX-Spitzen-Grafikkarten sorgen für ein erträgliches Maß an Spieltempo. Käufer der Konsolenfassungen müssen mit noch deftigeren Abstrichen leben. Besonders die PlayStation-3-Version des Spiels sieht einer auf maximaler Qualität laufenden PC-Fassung nur entfernt ähnlich. Zwar immer noch gut, aber eben nicht wie der neue Grafik-Messias. Immerhin entstehen keine Nachteile durch den Verzicht auf Maus und Tastatur. Im Gegenteil: Selbst am PC spielt sich Mafia II mit dem Pad komfortabler.

„Hey, deine Singerei ist das Zweitschlimmste, was mir hier drin passiert ist.“ So ein Kommentar unter der Knast-Dusche lässt die Güte des Spiels aufblitzen, zeigt, dass es besonders die gesprochenen Zeilen sind, die Mafia II aus der Masse stumpfer Ballerspiele hebt. Alles in allem gibt es aber weit weniger unvergessliche Momente als im Vorgänger, keine Ausflüge aufs Land, keine sauschweren Autorennen, keinen einmaligen Abspann.

Während man von Mission zu Mission hangelt, lohnt es kaum, sich Abkürzungen durch Hinterhöfe zu merken, man entwickelt einfach nicht das Gefühl für die Stadt wie noch im Vorgänger. Das ist verdammt schade, ändert jedoch nichts daran, dass Mafia II definitiv mehr Freude bereitet als die meisten anderen Spiele. Alle Kritik rangiert auf hohem Niveau, gespeist in erster Linie von der enttäuschten Hoffnung, einen Meilenstein noch brillanter machen zu können.

Tja, Mafia II ist doch nicht das ersehnte Überspiel geworden, neben dem alle anderen Verbrecher-Epen verblassen wie billige Boulevard-Romane. Mafia II ist ein tolles Actionspiel mit den vermutlich brauchbarsten Dialogen im Genre, knackigen Schießereien und vielen Autos. Gleichzeitig verliert sich sein Licht im hellen Schein des in fast allen Belangen weiterhin wegweisenden Vorgängers - für mich persönlich eines der besten Spiele aller Zeiten. Was die Entwickler aus Brünn hier im Jahre 2002 veröffentlicht haben, bleibt die Messlatte für künftige Projekte in dieser Richtung. Zumindest bei der Grafik legt Mafia II dennoch ein paar Schippen mehr ins Feuer: Bei so viel Eleganz und Detailreichtum schlackert die Konkurrenz auf dem PC neidisch mit den Ohren. Für einen neuen Meilenstein reicht das nicht, aber für 8 von 10 Punkten allemal. Wer einen spielbaren Film in Überlänge (für Kino-Verhältnisse) sucht, darf bei Mafia II zugreifen. Über das verschenkte Potential diskutieren wir dann bei den kommenden Download-Inhalten noch einmal.

8 / 10

In unserer Test-Philosophie findest du mehr darüber, wie wir testen.

In diesem artikel

Mafia II

PS3, Xbox 360, PC

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Über den Autor

Joachim Hesse

Contributor

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