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Microsoft: Eigener Kinect-Prozessor wurde gestrichen, weil er unnötig war

Nutzt weniger als ein Prozent Leistung

Laut Microsofts Kudo Tsunoda hat man den anfänglich in Kinect integrierten Prozessor wieder gestrichen, weil er einfach unnötig war.

Stattdessen läuft die Berechnung nun über die Konsole selbst, was seinen Angaben zufolge "weniger als ein Prozent" an Leistung benötigt.

"Wir wussten zu Beginn der Entwicklung nicht, wie viel Prozessorleistung Kinect benötigen würde", sagt er. "Verständlicherweise will man nichts von dem einbüßen, was für die Kunden wichtig ist. Die grafische Qualität ist etwas, für das die Xbox schon immer bekannt war und man möchte sicherstellen, dass das auch weiterhin so bleibt."

"Forza ist ein optisches Vorzeigeprodukt und wir hatten Forza mit Kinect auf der E3... technisch hat es sich in Wahrheit in einigen Bereichen nochmals gegenüber dem verbessert, was man in Forza 3 sieht. Es läuft noch immer mit 60 FPS und unterstützt Kinect, es besteht also keine Notwendigkeit für einen eigenen Prozessor."

Erscheinen wird Kinect hierzulande am 10. November.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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