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StarCraft II: Blizzard verklagt Hacker

Entwickler von Drittprogrammen im Visier

Nachdem Blizzard beriets vor kurzem eine Reihe von Spielern wegen der Nutzung von Drittprogrammen gesperrt hat, nimmt man nun deren Entwickler ins Visier - und zwar vor Gericht.

Wie GameSpot berichtet, hat das Unternehmen insgesamt drei Klagen eingereicht, davon zwei gegen Kanadier und eine gegen einen Peruaner.

Laut Blizzard verstoßen die Programme gegen die Nutzungsbedingungen und stellen ebenso einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar. Entsprechende Programme seien "nur Tage nach dem Release" erhältlich gewesen und würden dazu dienen, "die Online-Spielerfahrung von StarCraft II zu verändern (und in Wahrheit zu zerstören)".

Weiterhin gibt das Unternehmen an, dass die wachsende Unzufriedenheit der User mit dem Spiel auch durch eben jene Programme verursacht werde, was ebenso zu einem Umsatzverlust führe. Daher verlangt man nicht nur Schadenersatz, sondern auch die Übergabe sämtlicher durch den Verkauf erzielter Profite. Zudem stifte man andere Personen dazu an, gegen das Urheberrecht zu verstoßen.

In diesem artikel

StarCraft II: Wings Of Liberty

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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