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Die Top 50 Spiele des Jahres: Platz 10 bis 1

Eure liebsten Titel

2. Mass Effect 2

(Electronic Arts – Xbox 360, PC) - Bilder, Videos, News und Test zu Mass Effect 2

Jens: Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn sich die Charaktere in Mass Effect 2 mitten in den Dialogen an meine Taten aus dem Vorgänger erinnern. Man fühlt sich wie ein Teil des Universums. Man war hier schon mal, man kennt sich aus. Von dem versprochenen Einfluss meiner Taten habe ich hingegen nicht sonderlich viel bemerkt. Nichtsdestotrotz wirkte Mass Effect 2 familiär. Da kann ich auch über die auf ein Minimum reduzierten RPG-Elemente sowie die angestaubte Cover-Shooter-Mechanik hinwegsehen. Und seien wir mal ehrlich: Die RPG-Elemente waren im Erstling sowieso überflüssig.

Keksvernichter: Um ehrlich zu sein, war ich mir am Anfang nicht sicher, ob Mass Effect 2 in meine Top 10 soll. Die Kämpfe waren zwar deutlich besser als in Teil 1, aber mit Sicherheit kein Kaufgrund. Was das Spiel wirklich ausmacht, sind die Dialoge, die Entscheidungsfreiheit und die Konsequenzen, die sich daraus ergeben.

Kristian: Wow, ist schon wieder verdammt lange her. Großartiges Spiel mit einigen seltsamen Designentscheidungen. Okay, die Mako-Missionen waren nervig, aber als Ersatz die öde Mineraliensuche? Story dafür umso besser und auch die Action stimmt diesmal.

Alex: Irgendwas an Mass Effect lässt mich kalt. Solange ich es spiele, fühle ich mich gut unterhalten. Sobald die DVD aber eine längere Weile mal nicht im Laufwerk rotierte, muss ich mich ein bisschen zwingen, weiterzumachen – und das als Sci-Fi-Nerd alter Schule. Ich muss mich wohl mal untersuchen lassen gehen. Dennoch: In bester BioWare-Manier ein spitzenmäßig produziertes Stück Spielkultur, bei dem ich voll und ganz verstehen kann, wieso seine Fangemeinde es bis zum Dorthinaus liebt.

Martin: Hat mir weit mehr Spaß gemacht als der erste Teil, weil es sich für ein Spielgenre – in diesem Falle Shooter – entschieden hat. Das passt gut zu dem Setting. Aber sucht euch die Frauen oder Männer vorzeitig. Sonst endet Shepard mit dem Kommunikationsoffizier als Trostbekanntschaft. Und, viel schlimmer, ihr bekommt kein Achievement.

Simple_Joiner: Episch, schnell, tiefgründig, wunderschön... Genau SO sollte es sein! Hammer.

Roland_D11: ME2 hat es wie kein zweites Spiel geschafft, mich in eine Rolle zu versetzen. Wenn man so will, ist es für mich das ultimative Rollenspiel.

Benjamin: Was soll ich sagen? Für mich momentan das beste Spiel, das ich jemals gespielt habe – vermutlich bis Teil 3 kommt – und das beste neue Franchise der aktuellen Konsolengeneration. Alleine Anfang und Ende von Mass Effect 2 zählen für mich zum Besten überhaupt, auch alles andere dazwischen begeistert von Anfang bis Ende. Sicher kann man über Details streiten - ein paar mehr Fähigkeiten wären sicher nett -, aber die Planeten der Nebenmissionen aus Teil 1 vermisse ich beispielsweise überhaupt nicht. Doch was Story, Inszenierung, Dialoge, Charaktere und insbesondere das Mittendrin-Gefühl anbelangt, ist Mass Effect 2 einfach ganz groß. Nirgends sonst fühle ich mich dank meines Shepards und den getroffenen Entscheidungen, deren Auswirkungen sich auch im zweiten Teil zeigen, so eng mit einem Spiel verbunden wie hier. Ich fiebere mit, bin traurig und freue mich. Auf Mass Effect 3 blicke ich aber nicht nur mit einem freuenden, sondern auch mit einem weinenden Auge. Keine Abenteuer mehr mit Shepard? Schwer vorstellbar. Es ist wie bei einer guten Fernsehserie, die man über viele Jahre verfolgt und bei der man mit den Charakteren mitfühlt, eine enge Bindung zu ihnen entwickelt. Am Ende wird man traurig sein, dass es vorbei ist, und mit Wehmut auf die vergangenen Jahre zurückblicken.

fl0w: Grandiose Präsentation und Gameplay, auch wenn mir etwas zu viele RPG-Elemente gegenüber dem ersten Teil gestrichen wurden. Mein Spiel des Jahres. Für den dritten Teil bitte die Planeten-Scans überarbeiten.

Harvey_Dent: Ich weiß nicht wieso, aber nach ME 2 war ich enttäuscht. Und ich weiß einfach nicht wieso. Wirklich nicht..denn es ist eigentlich ein fantastisches Spiel, das mit Umfang, Story, Design, Grafik, Sound/Synchronisation, Steuerung, Charaktere und Umgebungen punkten kann. Vielleicht liegt es daran, dass man zu eingeengt ist? Vielleicht auch, dass es nun eine neue Fraktion gibt und man mit dem Rest (zum Beispiel als Spectre) kaum mehr was zu tun hat? Vielleicht empfand ich es auch schade, dass nicht die Drahtzieher weiter beleuchtet wurden, sondern deren Handlanger? Schwer zu sagen..

FreezoerG: Für mich als Shooter- und RPG-Fan eine fast ideale Kombination beider Genres.

ViperGTS: Hatte mich bis dahin noch nicht für Mass Effect interessiert, Mass Effect 2 hat mich wirklich überzeugt, sodass ich mir den ersten Teil auch holen musste und sogar die Bücher. Gut umgesetztes Space-Abenteuer, freue mich auf Teil 3.

Halmir: Weniger RPG als Teil 1, dafür flotter und noch besser inszeniert.

imYemeth: So macht man eine Fortsetzung. So macht man ein Rollenspiel. So macht man ein Science-Fiction-Spiel.

Lupos: Wer als RPGler BioWare nicht kennt, der hat was verpennt! Auch wenn bei Mass Effect 2 die Rollenspielel-Emente etwas abgespeckt wurden, ist es immer noch ein vorzeigbarer Vertreter des Genres. Es glänzt mit Atmosphäre, tollem Gruppenspiel und einer netten Geschichte. Freuen wir uns auf Teil 3.

JohnDonson: Trotz zurückgefahrener RPG-Elemente mein Rollenspiel-Highlight. Die tollen Dialoge und Begleiter erzeugen eine geniale Atmosphäre.

--shady--: Mir wurden viele tolle Sachen aus Teil 1 genommen, zum Beispiel große Städte und das freie Erkunden (das gehört bei mir zu RPGs einfach dazu!), aber die Tatsache, dass man seinen Charakter aus teil 1 importieren konnte, man auf eine Selbstmordmission geschickt wurde und man alte Freunde und Weggefährten wieder getroffen hat, macht das Game zu etwas ganz besonderen! Für mich das Star Wars (Teil 4 bis 6!!!) unter den Spielen. :)

twist23: Gute Story und ausgewogene Grafik mit viel Action, aber leider etwas zu wenig RPG.

wahrschi: Ich baute mir einen Shepard in Teil 1, er war nicht gerade ein angenehmer Zeitgenosse. Nun reist derselbe Shepard erneut durch die Galaxie, scheint aber in einem Paralleluniversum zu stecken, in dem Diplomatie mit rauchenden Colts funktioniert. Badass wie er nun mal ist, kommt ihm das eigentlich sehr gelegen. Wären da nicht die Erinnerungen an vergangene Taten, die einem im falschen Moment regelrecht den Tag versauen können, die harten Entscheidungen über Leben und Tod, Loyalität und Abtrünnigkeit, sowie die vielen liebens- und hassenswerten Bewohner der Galaxie, die zum Verheizen in einem Shooter viel zu cool sind und deshalb glücklicherweise doch in einem RPG gelandet sind.

JuMi0308: Top Game, da stimmt einfach alles - Spielmechanik, Story. Wie will BioWare Mass Effect 2 noch toppen? Mein persönlich bestes Spiel (mit Shenmue) aller Zeiten.

FrEEzE2046: Alle Erwartungen an den Vorgänger wurden erfüllt. Keinem Titel ist bisher der Mix aus Action und Rollenspiel besser gelungen.

Lucan815: Auch wenn das Spiel gegenüber dem ersten Teil etwas entschlackt wurde, habe ich mich auf die Fortsetzung der Story gefreut und wurde nicht enttäuscht. Hier machte es wirklich Spaß, durch das Spiel zu kommen und mehr aus dem Mass-Effect-Universum zu sehen.

m_coaster: Als RPG-Liebhaber und Fan des ersten Teils war der Unmut stellenweise groß, aber im Laufe der Zeit und auch durch den zusätzlichen DLC muss man abschließend sagen, dass Mass Effect 2 ein wahrlich großes Abenteuer ist. Von der Präsentation her eine Wucht, die Dialoge erstklassig, endlich auch ein größeres Universum und das packende Finale toppt eh alles! Für den dritten Teil wünsche ich mir trotzdem etwas weniger halbgare Action und etwas mehr Rollenspiel!

niceblacky: Es hat einfach ein Herz. Top Rollenspiel, Top Action-Game und eine Art Romantik.

Crazycommander: In allen Belangen mitreißend. Die stärkere Acion-Ausrichtung hat mir persönlich gut gefallen, solange eine tolle Story mit starken Charakteren erzählt wird.

Kelad: Ich könnte viel darüber schreiben, wie sehr dieses Spiel Kritiker und Spieler gleichermaßen polarisiert hat. Wie viele Kürzungen und Vereinfachungen BioWare an den eigentlichen Gameplay-Elementen vorgenommen hat, aber mir geht es eher um die Verbesserungen, die Weiterentwicklung. Die Evolution einer Erfahrung, die schon immer die Hybrid-Form zwischen Shooter und Rollenspiel angestrebt hat. Ich weiß, dieses Spiel und seine großräumigen Anpassungen bieten jede Menge Stoff für hitzige Debatten und Diskussionen über die Natur des Rollenspiels. Als leidenschaftlicher Pen-&-Paper-Rollenspieler muss ich zumindest für mich feststellen, dass Mass Effect 2 für mich ganz genau das verkörpert, was ich mir unter dem perfekten Rollenspiel vorstelle. Ich mache mir kaum Gedanken über die Werte meiner Ausrüstung, sondern trage das, was mir optisch am besten gefällt. An jeder Ecke, jedem Nachrichtenterminal, jeder Durchsage kann ich die Lebendigkeit meines eigenen Universums atmen, das ich durch meine Entscheidungen im ersten Teil erschaffen habe.

Ich freue mich über jedes Treffen mit alten Bekannten und Freunden, schmunzle über Erinnerungen und offensichtliche Rückgriffe auf den bereits hinter mir liegenden Teil dieser epischen Geschichte und sauge jeden Eindruck, jeden Moment dieser Rückkehr in die Haut meines Shepard ein. Betrachte das Bild von Ash, die mich von meinem Schreibtisch aus anlächelt. Erinnere mich beim Anblick meines alten N7-Helms an jene, die wir zurücklassen mussten. Unsere Verluste. Der Preis, den wir schon bis zu diesem Punkt gezahlt haben. Noch bevor uns der Krieg gegen die Reaper ganz erreicht hat. Irgendwo tief in mir spüre ich die Angst um meine alten wie auch neuen Begleiter. Die Wesen, die mir durch ihre Eigenheiten, ihre Charakterstärke und emotionale Tiefe allesamt ans Herz gewachsen sind oder mir stets treue und verlässliche Begleiter im Kampf waren, die ich jetzt nicht mehr missen möchte. Es gibt kein Spiel, dem ich mehr entgegenfiebere als Mass Effect 3. Dennoch kann ich die in mir aufsteigende Furcht spüren. Die Angst vor dem Verlust, vor der fürchterlichen Trauer nach einem Sieg (?), der nur mit großen, unabwendbaren Opfern zu erringen sein wird. Die Angst davor, dass es danach vorbei sein wird. Dass ich Shepard und seine Freunde, seine Gefährten danach werde verlassen müssen. Dass ihre Geschichte nur noch in meinem Geist ihre Fortsetzung finden wird. Ich will nicht, dass es zu Ende gehen wird. Ein größeres Kompliment kann man einem Spiel wohl nicht machen.

p1ng001n: Von vielen ob der stärken Ausrichtung auf Action gescholten, ist Mass Effect 2 für mich der Beweis, dass man innerhalb von nur zwei Spielen ein Universum aufbauen kann, das so glaubhaft und vollständig wirkt, dass es mit den Welten aus Star Wars oder Star Trek konkurrieren kann.

Frybird: Mal wieder eine neue Anhebung des Maßstabs von BioWare. Mass Effect 2 bietet nicht nur erinnerungswürdige Charaktere, interessante Geschichten und ein komplexes Universum, sondern auch mehr und bessere Action, die sich nicht vor echten Shootern verstecken muss. Nicht nur das beste Spiel des Jahres, sondern auch eines der besten in diesem Jahrzehnt.

Starkillah_79: Für mich noch besser als der starke Vorgänger, nicht nur optisch. Bestes (Shooter)-RPG, dazu meiner Meinung nach BioWares beste Serie noch vor DA. Setting und Story sind einfach der Hammer. Commander Shepard und Co. sind die legitimen Nachfolger beziehungsweise der Videogame-Gegenpart zu Star Wars, Star Trek & Co. 10/10 (Punkt)

Catabu: BioWare, Weltraum, epische Geschichte - muss man noch mehr sagen?

Spratz: Die tollsten Charaktergespräche seit dem Dragon-Age-Hauptspiel ziehen einen regelrecht in das Spiel hinein und lassen einen eine starke Bindung zu den Nebencharakteren aufbauen.

Maddin_theJoker: Man verwendet oft das Wort episch für ein Spiel. Aber erst Mass Effect 2 verdient dieses, tolle Zwischensequenzen, bei denen man vergisst, dass man ein Spiel spielt. Dann noch sehr menschliche Charaktere, die alle nachvollziehbare Gründe für ihr Taten haben. Mittendrin-Action, viele alternative Handlungsstränge und eines der mitreißendsten Enden ergeben ein Wort: Episch!

TeN[sHi]Ma: BioWare sind einfach eine Klasse für sich, wenn es um epische, Welten umfassende und mitreißende Storys geht.

Guts42: Tolle Dialoge und der am besten umgesetzte Spielstandimport aller Zeiten.

Apollyon: Leider noch weniger Rollenspiel als sein Vorgänger, dennoch wieder höchst spannend erzählt und mit sehr glaubwürdigen Charakteren bestückt. Ein mehr als gelungener Nachfolger und ein sehr guter Third Person Shooter.

catabombs: Beste Story und DER!!!!! beste Charakter in einem Spiel dieses Jahr schlechthin - und zwar Jack "Subject Zero". Die Grafik, der Sound, die Atmosphäre.., einfach alles.

BullsEye1977: Besser als Star Wars!

Tempergus: Zwar wurde der RPG-Anteil runtergeschraubt, die Story hingegen ist allerfeinst und die Charaktere sind toll. So toll, dass sie einem ans Herz wachsen und man leidet, wenn sie gehen.

ch3ng: Eigentlich würde ich hier vielleicht God of War sehen, aber da ich erst mit den HD-Remakes der alten Teile auf die Serie gekommen bin, sehe ich Mass Effect 2 da. Es ist einfach ein fesselndes Universum mit glaubwürdigen Charakteren und glaubwürdigen Handlungen. Der erste Teil hat mich gefesselt und der zweite Teil mehr, da es mehr Action hat und der Rollenspielanteil ausgebaut wurde. Ja, viele werden jetzt aufschreien, aber was hatte ME1, was ME2 nicht hatte? Genau, mehr Punkte zum Verteilen und mehr Regler (also beim Skillen), mehr aber auch nicht. Dafür sind die Skills bei ME2, wenn man sie aufgestuft hat, viel stärker geworden und es gab mehr Variation, die auch beim größeren Schiff und der Crew keinen Halt gemacht hat. Außerdem gab es durch DLC, etwa der mit Liara, mehr Fahrzeuge. Auch ein Must Have und bald auch für die PS3-only-Besitzer, Daumen hoch.

Stibo: Interessante Fortsetzung, genial durchdachtes Universum, sehr interessante Charaktere und spannende Action machen dieses Spiel zu meinem Highlight des Jahres. Ich habe kaum ein Spiel erlebt, dessen Ende so spannend und nervenzerreißend umgesetzt wurde.

SoldieR_Ex: Momentan das beste Sci-Fi-Shooter/RPG. Geile Story; lebendige Charaktere, unverbrauchtes Universum.

Stargaze: Konsequente Weiterentwicklung von Teil 1. Die Story und die Präsentation gehören zum Besten, was es gibt. Das Universum gleicht viel mehr dem erwachsenen Star Trek als dem kindlichen Start Wars - Und das ist gut so.

KahlerHahn: Der einzig wirkliche interaktive Spielfilm. Filmreife Story mit einschneidenden Entscheidungen, stimmigem Gameplay und einfach einer bombastischen Stimmung. Momentan nicht nur Game of the Year, sondern auch Game of the Gen.

mYthology: Ich habe bereits Mass Effect 1 gespielt und dieses Setting, diese Präsentation, dieses Flair ... das ist genau das, was ich mir immer erhofft habe. Ich liebte den ersten Teil, ich vergöttere den zweiten und ich werde den dritten sicherlich anbeten.

Heartz_Fear: Trotz der eher shooterlastigen Inszenierung im Vergleich zum ersten Teil bleibt Mass Effect 2 ein gutes und rundes Game, das den Spieler unglaublich tief in die Sci-Fi-Welt eintauchen lässt.

derspochtsfreund: Bislang unerreichter Kompromiss aus Spielbarkeit, handwerklich sehr gutem Storytelling, glaubhafter Spielwelt und fantastisch gezeichneten Charakteren.

FirstAid: Fantastische Präsentation, tolles Gameplay und eine Story, die mithilfe vieler (un)moralischen Entscheidungen des Spielers niemals in die Belanglosigkeit mündet... Für mich das Spiel des Jahres!

Menschke: Eine exorbitante Atmosphäre, die noch kein Spiel hatte. Eine epische Geschichte und ein wundervolles Universum. So ein Spiel muss man einfach lieben!

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Benjamin Jakobs

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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