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Riccitiello: First-Person-Shooter mit Move/Kinect 'schwer vorstellbar'

Werden normale Controller nicht ersetzen

First-Person-Shooter vernünftig mit Kinect oder Move spielen? Für EAs John Riccitiello ist das "wirklich schwer vorstellbar".

"Eine Reihe von Leuten fragten mich: Wird Gesten-basiertes Gaming Controller ersetzen? Ich glaube nicht", sagt er.

"Es wird Genres geben, bei denen das auf Gesten basierende Spielen, wie auch immer es angeboten wird (Kinect, Move oder etwaige andere Geräte) tatsächlich die bessere Art zu spielen sein wird: Tanz-, Musik- und Fitnessspiele. Es ist wirklich schwer vorstellbar, letzteres nur mit seinen Fingern zu spielen."

"Ebenso schwierig vorstellbar ist, dass ich ein zukünftiges Medal of Honor, Call of Duty oder Battlefield spiele, mich hinter meiner Couch verstecke und aus meinem Finger eine Waffe mache. Ich habe versucht, mit Gesten-basierter Steuerung zu fahren, ich mag es nicht wirklich."

Sportspiele könnten seiner Meinung nach aber erfolgreich Gesten mit einbeziehen, etwa in den Menüs oder bei der Auswahl der Teams.

"Das Interessante an Kinect und Move wird sein, wie wir sie Ende des nächsten Jahres betrachten werden und welche Genres dieses Kontrollsystem auftauchen und unterstützen werden. Ich meine, wenn es keine Plastikgitarren gäbe, hätte der Musik-Bereich wohl nie so einen Boom erlebt. Was könnte sowas also auslösen? Was könnte Kinect auf genau die gleiche Art und Weise nutzen?"

Ebenso stellt er die Langlebigkeit der Technologien in Frage, wobei er die Erfahrungen mit seiner eigenen Familie als Beispiel heranzieht. Während auf der Wii meist nur ein Titel gespielt wurde, waren es auf PS3 und Xbox 360 zu jedem Zeitpunkt fast ständig drei oder vier Spiele. Zudem seien die PS3- und 360-Titel auch länger gewesen und keine kurzen Vergnügen wie die meisten Wii-Spiele.

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