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THQ: "Verbraucher legen Wert darauf, ihre Spiele verkaufen zu können"

Erstkäufer längerfristig binden

THQs Chef Brian Farrell hat sich nun zum in der Spieleindustrie kontrovers diskutierten Thema des Gebrauchthandels geäußert. In erster Linie sei es das Ziel des Herstellers, dafür zu sorgen, dass die Käufer ihre Spiele behalten.

"Das wichtigste ist, dass wir an der Wertschöpfungskette der Gebrauchtspiele teilhaben müssen", so Farrell zum Branchenmagazin MCV.

"Wir wissen, angesichts unseres Fokus auf den Gamer, dass die Verbraucher Wert darauf legen, ihre Spielebibliothek monetarisieren zu können. Es ist also ein Ökosystem zwischen Publisher, Spieler und Händler, das sich einfach selbst regulieren muss."

"Dazu gehört," fügt er hinzu, "es zu monetarisieren, aber der größere Gewinn für uns ist, unsere Spieler längerfristig mit DLC und robustem Online-Gameplay zu beschäftigen. Das ist es, wodurch die Disk in den Händen des Erstkäufers bleibt."

Ähnlich wie EA nimmt auch THQ von Gebrauchtkäufern Geld für bestimmte Spielkomponenten.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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