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Randy Pitchford: "Duke Nukem Forever ist vier oder fünf Call of Dutys lang"

"Ich brauche den Duke"

Nach hochwissenschaftlichen, -objektiven und –exakten Messverfahren ist Duke Nukem Forever "vier oder fünf Call of Dutys lang". So scherzte jedenfalls Randy Pitchford gegenüber CVG.

In Zahlen beziffert der CEO von Gearbox Software den Umfang des Vaporware-Weltmeisters aller Klassen auf 14 bis 18 Stunden.

Im Zuge der jüngsten Geschmacks-Debatten bezüglich des "Capture-the-Babe"-Modus des Titels, hielt Pitchford auch ein flammendes Plädoyer für das Spiel gewordene Machismo.

"Als der Duke tot war, dachte ich 'meine Güte, wir sind die einzigen Leute auf der Welt, die das hier retten können. Wir müssen es machen!'"

"Ich musste entscheiden, ob es das wert war. Es ist ein großes Risiko ... aber Duke ist einfach absolut einzigartig und es gibt nichts auf der Welt, was ist wie er und ich brauche ihn", fügt Pitchford hinzu. "Ich will nicht in einer Welt leben, in der es Duke nicht gibt."

Ein Problem mit Frauen habe der Duke unterdessen nicht:

"Er ist kein Frauenhasser. Er ist egozentrisch und alles in seiner Welt dreht sich nur um ihn. Und Frauen können ihm etwas anderes bieten als Männer. Wenn also, für Duke, Frauen weniger wert sind als er, dann nicht, weil sie Frauen wären, sondern weil sie nicht er sind."

"Aber natürlich liebt er Frauen und setzt sich selbst großen Gefahren aus, um sicherzugehen, dass ihnen nichts passiert. Das ist die eigentliche Prämisse des Spiels. Ich glaube, es wäre wirklich interessant eines Tages zu sehen, wie eine weibliche Version von Duke aussähe. Vielleicht ist das ein Spiel."

Entwürfe für Ms. Duke Nukem bitte per Mail an Gearbox.

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