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Activision: 1,4 Milliarden Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres

Dank Call of Duty und WoW

Activision Blizzard hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres (Januar bis März 2011) einen Nettoumsatz von 1,4 Milliarden Dollar erzielt. Damit konnte man sich gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres (1,3 Milliarden) ein wenig steigern.

Einen maßgeblichen Anteil daran hatte neben Blizzards Dauerbrenner World of WarCraft natürlich auch Call of Duty: Black Ops.

Nach Angaben des Publishers hat sich Black Ops mittlerweile zum bestverkauften Videospiel aller Zeiten in diesem Quartal entwickelt. Das Map-Pack First Strike verkaufte sich 20 Prozent häufiger als das Stimulus-Pack für Modern Warfare 2 in einem vergleichbaren Zeitraum. Rechnet man ein wenig herum und nimmt die 2,5 Millionen Verkäufe des Stimulus-Packs innerhalb einer Woche als Ausgangsbasis, kommt man auf mindestens drei Millionen verkaufte First-Strike-Packs.

Was World of WarCraft anbelangt, erzielte man alleine damit einen Umsatz von 395 Millionen Dollar in diesem Quartal. Dazu zählt man nicht nur die Abo-Gebühren, sondern auch verkaufte Exemplare des Spiels und der Add-Ons, Lizenzgebühren und weitere Dienste.

Mit digitalem Content machte der Publisher rund 30 Prozent seines Umsatzes im ersten Quartal. Gegenüber dem Vorjahr sind das nach Angaben von CEO Robert Kotick rund 100 Millionen Dollar mehr.

In diesem artikel

Call of Duty: Black Ops

PS3, Xbox 360, Nintendo Wii, PC, Nintendo DS

World of Warcraft

PC, Mac

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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