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Sony: PlayStation-Geschäftsbereich mit 35 Milliarden Yen Gewinn im FJ 2010

14 Millionen PS3 verkauft

Für das im März abgelaufene Geschäftsjahr 2010 kann Sony große Erfolge vermelden. Der Unternehmenszweig "Networked Products and Services", zu dem auch das PlayStation-Geschäft des Konzerns gehört, verbuchte einen operativen Gewinn von 35,6 Milliarden Yen (306,7 Mio. Euro).

Satte 14,3 Millionen PlayStation-3-Konsolen wurden zwischen Anfang März 2010 und Ende März 2011 unter die Leute gebracht.

Damit steht der Zähler der verkauften PS3-Grundgeräte dieser Generation bei ziemlich genau 50 Millionen Einheiten. Zum Vergleich: Im Januar stand Microsofts deutlich früher gestartete 360 bei 53,6 Mio.

Die Spieleverkäufe auf der PS3 stiegen um beinahe 30 Prozent – von 115,6 Millionen auf 150 Millionen Einheiten.

Weniger rosig sieht es bei der PSP aus, die als Plattform deutlich Federn gelassen hat: Nur acht Millionen des Handhelds wurden weltweit gekauft. Das schwächste Ergebnis seit fünf Jahren.

Für den Altersunterschied nur unwesentlich weniger Einheiten, nämlich 6,4 Millionen, wurden unterdessen noch von der PS2 verkauft, die in Japan in Sachen Verkaufszahlen weiterhin beinahe mit der Xbox 360 konkurrieren kann.

Insgesamt verlor das Unternehmen allerdings 221,4 Millionen Euro.

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