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Take-Two: Red-Dead-DLCs dazu gedacht, den Gebrauchtmarkt zu bekämpfen

Käufer sollen Spiel behalten

Rockstars Download-Inhalte für Red Dead Redemption waren laut Take-Two-Chef Strauss Zelnick auch dazu gedacht, den Gebrauchthandel mit dem Spiel einzudämmen.

"Sobald mit der Hauptentwicklung fertig sind, was eine lange Zeit dauert und ziemlich schwierig ist, gestaltet sich die Entwicklung von hochqualitativem DLC deutlich einfacher und schneller", erklärt Zelnick.

"Und wir können auf das reagieren, was der Markt will. Als wir Red Dead Redemption im Mai veröffentlichten, dachten wir nicht mal im Traum daran, zu Halloween einen Zombie-Titel auf den Markt zu bringen. Aber wir taten es."

"Die Idee sah so aus, die Kunden wissen zu lassen, dass es einen Grund gibt, das Spiel zu behalten, weil der überwiegende Teil des Gebrauchthandels innerhalb der ersten sechs Wochen stattfindet", so Zelnick weiter.

"Wenn wir die Leute also dazu bringen, ihre Spiele in den ersten sechs Wochen zu behalten, findet man sie nicht in den Gebrauchtabteilungen der Läden, wodurch die Leute wiederum ein neues Exemplar kaufen müssen."

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Red Dead Redemption

PS4, PS3, Xbox 360, Nintendo Switch

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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