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Betatest von Counter-Strike: Global Offensive verspätet sich

Aufgrund von Spieler-Feedback

Der Betatest von Valves Counter-Strike: Global Offensive verschiebt sich nach hinten.

Ausschlaggebend dafür war nach Angaben von Valves Chet Faliszek das Feedback von professionellen CS1.6-Spielern. Ursprünglich sollte der Betatest von Global Offensive noch in diesem Monat starten, einen neuen Termin nannte man vorläufig nicht.

"Sie gaben uns eine Menge Feedback zu Dingen, die wir vor dem Release ins Spiel integrieren sollten, andernfalls würden wir viele Bug-Reports und Feedback erhalten. Es wäre einfach überflüssig", erklärt er.

Zum Start der Beta will man jedenfalls rund 10.000 Spieler einladen, später sollen in mehreren Wellen weitere folgen.

"Das Wichtigste, was wir uns bei diesen ersten 10.000 anschauen müssen, ist die Prozentzahl der Abstürze. Man kann mit uns über die Streuung von Kugeln und all diese Sachen diskutieren, aber Abstürze? Dagegen lässt sich nichts sagen. Es sollte nicht passieren."

Wenn Hardwareprobleme während der Beta auftauchen, will man diese erst beheben, bevor man mit anderen Dingen weitermacht.

"Letzten Endes wird es öffentlich und jeder kann spielen, es wird keine Begrenzung geben. Wir müssen uns nur langsam bis zu diesem Punkt voranarbeiten."

Anfangs soll es dann auch nur eine oder zwei Maps geben, die ihr in der Beta spielen könnt.

Counter-Strike: Global Offensive - Trailer

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