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Bethesdas Hines: PC-Entwicklung bereitet 'Kopfschmerzen'

Treiber, Hardware, Piraterie

Die Entwicklung von Spielen für den PC kann einem laut Bethesdas Pete Hines schon mal Kopfschmerzen bereiten.

"Von einem technischen Standpunkt aus gesehen, ja, der PC kann Kopfschmerzen bereiten", sagt er. "Es sind einfach eine Million verschiedene Möglichkeiten von Hardware, Treibern und dergleichen."

"Wie ihr bei RAGE gesehen habt, braucht es lediglich ein paar schlechte Grafikkartentreiber und jahrelange Arbeit wird 'buggy', obwohl es tatsächlich ein wirklich solides, stabiles Spiel ist."

Ein weiteres Problem sei die Piraterie: "Sofern man sich nicht entscheidet, sein Spiel nicht auf dem PC anzubieten, ist es ein Problem und man muss damit umgehen", so Hines.

Dabei will man nicht etwa auf "drakonische Maßnahmen" setzen, sondern den PC-Nutzern mehr bieten.

"Wir tun unser Bestes, um es zu schützen, ohne dabei auf drakonische Maßnahmen zurückzugreifen. Und wir werden unsere PC-Fans auch weiterhin begeistert unterstützen, zum Beispiel mit dem Creation Kit und der Möglichkeit, eine unendliche Zahl an Mods und Inhalten für das PC-Spiel zu erschaffen und hinzuzufügen."

Die grundlegende Spielerfahrung ist jedoch "auf allen Plattformen gleich", Skyrim bleibt vorerst auch auf dem PC ein DirectX-9-Spiel.

Mehr zum Spiel erfahrt ihr aktuell in unserem The Elder Scrolls 5: Skyrim Test.

Die Welt von The Elder Scrolls 5: Skyrim
In diesem artikel

The Elder Scrolls V: Skyrim

PS3, Xbox 360, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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