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Battlefield 3: EA unternimmt Schritte gegen 'fehlerhafte' Punktbuster-Bans

Das Spiel ist nicht das Problem

Electronic Arts will Schritte gegen "fehlerhafte" Bans von Battlefield-3-Spielern via Punkbuster unternehmen.

Zuvor hatte eine Gruppe von Hackern eine entsprechende Punkbuster-Liste gehackt und schätzungsweise rund 150 Spieler hinzugefügt, die dann auf bestimmten Servern nicht mehr Spielern konnten.

"Gemeinsam mit dem Dienstleister haben wir Schritte unternommen, um die fehlerhaften Bans aufzuheben sowie den Schutz gegen künftige Fake-Bans zu verbessern", schreibt man.

"Wir haben festgestellt, dass das eigentliche Problem der Server-Bans nicht direkt im Zusammenhang mit Battlefield 3 steht, sondern mit bestimmten Dienstleistungen von Drittherstellern, die Betreiber von Servern gemeinsam mit Punkbuster nutzen können, um ihre Server zu schützen."

"Wenn ihr euch ins Battlelog einloggen könnt, wurde euer Account von EA oder DICE nicht gesperrt, also besteht kein Grund, den Kundendienst zu kontaktieren."

PS3- und 360-Spieler sind davon nicht betroffen, da hier kein Punkbuster zum Einsatz kommt.

Battlefield 3: Back to Karkand - Gameplay-Trailer
In diesem artikel

Battlefield 3

PS3, Xbox 360, PC, Nintendo 3DS

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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