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Sony: 2 Milliarden Dollar Verlust im Geschäftsquartal

Nennt verschiedene Gründe

Sony verzeichnete im dritten Quartal seines Geschäftsjahres einen Nettoverlust von 2 Milliarden Dollar.

Gleichzeitig erzielte man einen Umsatz von 23 Milliarden Dollar, rechnet im Gesamtjahr (das vierte Quartal endet im März) nun aber mit einem Verlust von 2,9 Milliarden Dollar. Es wäre Sonys viertes Verlustjahr in Folge.

Sonys Consumer Products and Services Division, zu der auch die PlayStation gehört, machte dabei Verluste in Höhe von 1,09 Milliarden Dollar. Sowohl der Gesamtkonzern als auch besagte Division hatten im dritten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres noch Profite erzielt.

Als Grund für die Verluste nennt man unter anderem die Preissenkung der PlayStation 3 und Marketingkosten, die über den Erwartungen lagen. Ebenso gab es Auswirkungen durch die Flutkatastrophe in Thailand.

Im dritten Quartal wurden 6,5 Millionen PS3-Geräte verkauft, im bisherigen Jahr kommt nun dadurch nun auf rund 12 Millionen. Bis zum Ende des Geschäftsjahres im März rechnet man mit insgesamt 14 Millionen verkauften Geräten, weltweit wurden mittlerweile 62 Millionen verkauft.

Obendrein wanderten im dritten Quartal 66,2 Millionen PS3-Spiele über die Ladentheken, 129,7 in den bisherigen neun Monaten. Seit dem Verkaufsstart der Konsole wurden 568,1 Millionen PS3-Spiele verkauft.

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