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Grasshopper: Verpackte Spiele werden nicht aussterben

Yamaoka äußert sein Interesse an Valves Steam und macht sich Sorgen um Sonys PlayStation Vita.

Grasshopper Manufactures Chief Creative Officer Akira Yamaoka hat Interesse an Valves Steam-Plattform, allerdings glaubt er auch nicht, dass verpackte Spiele irgendwann verschwinden werden.

"Ich glaube nicht, dass verpackte Spiele aussterben werden, aber Steam hat eine Menge Potential, weil es mit unterschiedlicher Hardware funktioniert", erklärt er im Gespräch mit Siliconera.

Er selbst würde auch gerne neue Titel auf der Plattform veröffentlichen, an eine Portierung von Grasshoppers früheren Spielen denkt er dabei allerdings nicht.

Des Weiteren macht er sich Sorgen über Sonys PlayStation Vita und auch um den Nintendo 3DS.

"Ich bin nicht sicher, ob sich die Vita selbst in Japan gut verkauft. Es ist aber eine wirklich gute Plattform. Ich weiß wirklich nicht, warum sie sich nicht verkauft", so Yamaoka.

"Der 3DS hat vielleicht mehr Potential, weil einige DS-Besitzer möglicherweise aufrüsten, aber ich sehe nicht allzu viele 3DS-Besitzer im Ausland, was enttäuschend ist."

Grasshopper arbeitet derzeit unter anderem mit dem Social Gaming Network Mobage zusammen, hier könne man in diesem Monat, im Mai und im Juni neue Spiele erwarten, darunter etwa ein Social-Game mit Zombie-Thematik.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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