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The Last of Us: Konsequenzen zeigen sich auch im normalen Spielablauf

Auswirkungen wird es nicht ausschließlich im Rahmen der Story zu sehen geben.

Konsequenzen der eigenen Entscheidungen sollen sich in Naughty Dogs The Last of Us auch im normalen Spielablauf zeigen, nicht nur in der Story beziehungsweise den Zwischensequenzen.

"Wir wollen hervorheben, wie real diese Situation ist, in der sich Joel und Ellie befinden. Eure Aktionen haben Konsequenzen", sagt Game Director Bruce Straley gegenüber GamesIndustry.

"Wenn ihr euch einfach planlos ins Geschehen stürzt und glaubt, es unbeschadet überstehen zu können, liegt ihr falsch. Wie viel Munition bringt ihr in diese Situation mit? Habt ihr etwas wie einen Molotow zusammenstellen können? Habt ihr zwei Molotows? Habt ihr ein Erste-Hilfe-Set? Was habt ihr überhaupt? Und ihr nutzt die gleichen Items in eurem Inventar, um sowohl den Molotow als auch das Health-Kit herzustellen, also trefft ihr eine Wahl: Gehe ich offensiv oder defensiv vor?"

Trefft ihr ein paar falsche Entscheidungen, könntet ihr in Situationen geraten, auf die ihr völlig unvorbereitet seid. Und dann könnt ihr nicht einfach das Menü öffnen und eure Ausrüstung schnell anpassen.

"Unser Inventar-System lebt", sagt Straley. "Das bedeutet, dass das Spiel weiterläuft. Es gibt keine Pause, wenn ihr in euer Inventar schaut."

"Wenn ihr also euren Rucksack vom Rücken nehmt und darin etwas zusammenstellt, bewegen sich die Feinde weiter durch die Umgebung und zu euch, wenn ihr euch im Kampf mit ihnen befindet. Wir wollen euch also ein Gefühl dafür geben, dass das, was ihr tut, Konsequenzen hat."

Ihr könnt Gegner in The Last of Us etwa heimlich auskundschaften, euch vorbei schleichen oder bekommt es gar mit ganzen Gruppen von Huntern zu tun, wenn ihr nicht aufpasst. Erscheinen wird Naughty Dogs neuer Titel im kommenden Jahr.

The Last of Us - Trailer

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