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Steam Greenlight nun mit einer Einreichungsgebühr in Höhe von 100 Dollar

Valve geht den nächsten Schritt im Kampf gegen Fake-Projekte, Geld wird für guten Zweck gespendet.

Um das Einstellen von Fake-Projekten bei Steam Greenlight zu unterbinden, verlangt Valve nun eine Einreichungsgebühr in Höhe von 100 Dollar.

Seit dem Start wurde das Voting-System, mit dem man über einige Spiele abstimmen kann, die auf Steam erscheinen soll, mit solchen Fake-Projekten überflutet, unter anderem für eine "WTC Plane Sim" oder Half-Life 3.

Zuletzt hatte man noch damit gedroht, entsprechende User einige Woche lang von den Community-Diensten auf Steam auszusperren. Offensichtlich war das auch nicht wirklich wirkungsvoll.

"Unglücklicherweise gab es einige signifikante Zahl an unsinnigem Zeug, das eingereicht wurde, ob nun als Witz oder von Fans, die nicht wirklich den Zweck von Greenlight verstanden haben", schreibt Valves Alden Kroll.

Die besagte Einreichungsgebühr in Höhe von 100 Dollar ist nun das Resultat dieser Schwemme an Fake-Projekten. Valve behält das Geld nicht etwa, sondern wird es an Penny Arcades Child's Play spenden.

"Wir haben kein Interesse daran, damit Geld zu machen, aber wir müssen das System säubern."

Entwickler, die bereits ihre Projekte eingereicht haben, werden rückwirkend nicht dazu aufgefordert, etwas zu zahlen.

Darüber hinaus sorgt man in puncto Greenlight künftig für etwas mehr Personalisierung. Beim Einloggen sieht man etwa eine Mischung aus neuen und beliebten Projekten, über die ihr noch nicht abgestimmt habt.

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