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Assassin's Creed 3 - Komplettlösung, Tipps - Sequenz 12: Die letzte Ruhe, Jagd auf Lee

Alle Nebenmissionen gelöst und mit diesen Tipps den Feind mit voller Synchronisation besiegt.

Assassin's Creed 3 - Komplettlösung Kampagne

Sequenz 12: Die letzte Ruhe

Voraussetzung für 100 Prozent Synchronität:

Limit für eliminierte Rotröcke (15)
Von der HMS Jersey entkommen, ohne einen offenen Konflikt auszulösen.
Den Kapitän der HMS Jersey eliminieren.
Alle Vorgaben in einem Spieldurchgang erfüllt.

Begebt euch in Richtung Lees, der gerade eine Ansprache auf den verblichenen Haytham hält. Ihr werdet erfasst und nach einer Zwischensequenz von den Schlägern malträtiert. Druckt Kreis (B), um, euch zu befreien und erledigt die Soldaten. Beachtet, dass ihr in der gesamten Mission nur 15 Wachen töten dürft, dazu zählen allerdings nicht die, die ihr durch eure Assassinenkollegen erledigen lasst. Geht anschließend wieder hinter die Kirche oder vollführt ein Luft-Attentat von deren Dach aus und lasst eure Untergebenen mit kämpfen, um euren Kill-Zähler niedrig zu halten.

Nehmt euch anschließend die Zeit, den Marktschreier südlich der Kirche zu bestechen, um ungestört in Richtung der Zielmarkierung vorrücken zu können. Dann geht es in Richtung Hafen. Vom Ende eines der Stege aus schwimmt ihr in Richtung des Schiffes am Horizont, der HMS Jersey. Ihr wollt am markierten linken Ende des Schiffes aus dem Wasser klettern. Meidet demnach die verführerische Treppe und den kleinen Anleger und nutzt die Säule, die rechts davon aus dem Wasser ragt. Klettert ganz nach rechts nach oben auf den grauen Teil des Schiffes und zieht hier eine Wache über Bord.

An Bord selbst müsst ihr unentdeckt bleiben, geht an die rechte Seite des Schiffes, zur Treppe aufs mittlere Deck und hangelt euch entlang der Reling an der Außenwand entlang. Beachtet die Wache, die euch hier gefährlich nahe kommt und klettert außen entlang bis zu dem Stück, wo das Geländer fehlt und es nicht weitergeht. Haltet dann R2 (RT) und drückt die Sprungtaste, um zu dem Balken zu gelangen, der hinter euch um den grauen Bretterbau herumführt. Klettert hier zum Fenster hoch, um ein Gespräch zu belauschen. Klettert danach ein Stück zur Dachkante hoch und dann weiter nach rechts herum und direkt wieder runter, auf Höhe der Reling, damit ihr nicht gesehen werdet. An der Kante des Schiffes hangelnd reißt ihr, sofern euer Limit für getötete Rotröcke das noch zulässt, die nächste Wache in die Tiefe und hangelt dann weiter nach rechts. Euer Ziel ist die Kabine im hinteren teil des Schiffes, wo ihr neben einem Kistenstapel und durch ein Fenster ein weiteres Gespräch belauscht.

Nach dem Gespräch tritt der Kapitän vor die Kabine. Er ist eines unserer Nebenziele und wird seine Runden über das Deck ziehen. Ihr seid allerdings für ein Attentat schon ziemlich gut postiert. Es fehlt nur etwas Vorbereitung: An der Rückseite des Schiffes steht auf einer Plattform ein einzelner Soldat, der euch dazwischenfunken wird. Also über die Kisten aufs Dach und von hier den Störenfried ausschalten. Danach wieder zurück ans Fenster, nur dieses Mal lehnt ihr euch an den Kistenstapel um das Deck hinunterzuschauen. Sobald der Kapitän in seinem blauen Marine-Rock die Treppe hinaufkommt, markiert ihr ihn und pfeift. Er wird sich euch nähern und kann mit einem Ecken-Attentat unbemerkt getötet werden. Springt anschließend direkt vom Schiff und ihr habt die Mission mit voller Synchronisation abgeschlossen.

Sequenz 12: Die Jagd auf Lee

Voraussetzung für 100 Prozent Synchronität:

In Reichweite von Lee bleiben (50 Meter)
Bei der Verfolgung niemanden anrempeln.
Keinen Schaden durch das Feuer erleiden.
Alle Vorgaben in einem Spieldurchlauf erfüllt.

Nun geht es ans Eingemachte. Lokalisiert Lee mit der Adlersicht und nähert euch ihm. Dies ist ähnlich wie die Hickey-Mission eine sehr schwierige, wenn man sie mit voller Synchronisation schaffen will. Nicht nur dürft ihr niemanden anrempeln, es schießen auch noch Soldaten auf euch. Es gibt allerdings einen Weg, der mit wenigen Versuchen schon sehr Erfolg versprechend ist.

Lauf am Anfang links die Treppe runter, die Parallel zur Promenade verläuft und ihr seid vor den Schüssen der ersten Soldaten sicher. Der Salve der Soldaten weiter hinten entgeht ihr, indem ihr kurz vor ihnen rechts die Fässer und Kisten hochlauft. Bei den nächsten Schützen retten euch links ein paar Fässer auf dieselbe Art den Hals, bevor ihr vor der letzten Schützenreihe einfach nach links auf den niedrigeren Steg springt und somit parallel zu Lees Route lauft. Am Ende die Treppe hinauf und über den großen Fässerstapel und einen kleinen Kanal - zum Glück mit geparktem Fischerboot dazwischen - zum Schiff. Wenn ihr diese Route fehlerfrei lauft, wird euer Abstand selten deutlich größer als 40 Meter.

Im Schiff kommt dann eine weitere Herausforderung dazu, nämlich sich nicht von den Flammen verletzen zu lassen. Folgt Lee zunächst unter den Brettern hindurch, dann stürzt ein Teil des Schiffes ein und "baut" euch dadurch rechts an der Wand eine Leiter. An der kommt ihr aufs Gebälk etwas weiter oben und von dort springt ihr in den Y-förmigen Pfeiler. Auf der anderen Seite stürzt erneut etwas ein, aber ein Hüpfer durch die Lücke rechts beseitigt das Problem. Dann in den Außenbereich und scharf links herum. Eine Serie von Sprüngen, ein Schlittern unter einem flachen Hindernis hindurch und ein Kletterer eine kurze Holzwand hinauf, balanciert ihr anschließend über einen kurzen Balken. Dann links die Außenwand des Schiffes empor. Springt an den Schwenkarm des Kranes Lee hinterher. Nun geht die Jagd auf der anderen Seite des Schiffes weiter. Als ihr an Deck seid, beendet eine Zwischensequenz die Verfolgung. Sprecht anschließend am Pier mit dem Mann, um Lees Aufenthaltsort zu erfragen und die Mission ist mit 100 Prozent Synchronisation erledigt.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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