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Inaba: Metal Gear Rising ohne Stealth wäre 'ziemlich langweilig'

Action am laufenden Band wäre irgendwann einfach ermüdend geworden.

Nach Angaben von PlatinumGames' Atsushi Inaba hat Metal Gear Rising: Revengeance wieder Stealth-Elemente bekommen, weil es ansonsten „ziemlich langweilig“ geworden wäre, wenn ständig nur gekämpft wird.

„Zu Beginn konzentrierten wir uns auf das Kernkonzept, wonach Raiden sich einfach vorwärts bewegt“, so Inaba gegenüber Shacknews. „Es basierte ausschließlich auf Action. Aber wenn man zurückblickt, wäre das ziemlich langweilig gewesen und hätte sich zu stark einfach nur auf das Schneiden konzentriert.“

„Wir glauben, die Spieler hätten dann einfach irgendwann aufgegeben, also brauchten wir mehr Optionen und Abwechslung. Und dann entschieden wir uns, deutlich mehr Stealth und verschiedene Routen zu integrieren, wodurch die Spieler ihren Spielstil anpassen können.“

Nichtsdestotrotz soll sich Raiden stets vorwärts bewegen, in der Offensive sein.

„Wir wollen nicht, dass Raiden auf seinem Weg nach vorne jemals blockt oder zur Seite ausweicht, um sich zu verteidigen“, so Inaba. „Er soll immer in der Offensive sein. Wenn er sich also bewegt und etwas pariert, ist das mit seiner nächsten Kombo verknüpft.“

„Sowohl in puncto Charakter als auch in puncto Konzept wollten wir hier eine Linie verfolgen.“

Mehr zum Spiel erfahrt ihr aktuell in unserer Metal Gear Rising: Revengeance Vorschau.

Metal Gear Rising: Revengeance - Gameplay-Video
In diesem artikel

Metal Gear Rising: Revengeance

PS3, Xbox 360, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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