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Die Top 50 Spiele des Jahres 2012: Platz 10 bis 1

Attentäter, SciFi-Helden und wandelnde Untote.

3. Borderlands 2

(2K Games - PC, PS3, Xbox 360) - Screenshots, Videos, News und Test zu Borderlands 2

Martin: Zu brutal? Nö. Comics halt. Cooler Shooter. Nett für ein paar Abende. So richtig eingestiegen bin ich bisher aber nicht. Was aber mehr am Zeitmangel als an allem anderen liegt.

Benjamin: Ohne Claptrap wäre Borderlands nur halb so witzig. Eigentlich hätte ich mir fast noch mehr Bildschirmzeit für den kleinen Roboter gewünscht, aber auch so weckt der zweite Teil wieder die Lust nach dem Sammeln immer besserer Waffen. Dem Vorgänger in so ziemlich allen Belangen überlegen.

Alex: Wie schon Teil eins an mir vorbeigezogen. Das lag allerdings nicht daran, dass ich keine Lust darauf gehabt hätte, sondern eher daran, dass DayZ in meiner Online-Zeit keine anderen Spiele neben sich duldete.

Frank: Erstklassige Fortsetzung, schräger Humor, tolle Charaktere und absoluter Knarren-Overkill. Doch richtig von den Socken war ich, als ich die Kommentare unter dem Testbericht verfolgt habe. Vom Sinn und Unsinn medialer Gewalt bis zum Kunstbegriff wurde da über alles mögliche sachlich und auf hohem Niveau diskutiert. Von wegen "Ballerspiele machen stumpfsinnig" - Hut ab!

Fabian: Nach dem ersten Teil war mir klar, dass ich unbedingt ein zweites Borderlands haben will. Der schräge Humor und die dazu passende Grafik haben mir eine Menge Spaß bereitet.

DonFalcone: Viel besser als Teil 1. Der war Solo einfach schnell langweilig. Borderlands 2 macht auch alleine eine Menge Spaß. Koop ist aber natürlich besser. Das Beste sind eigentlich der 1A-Grafikstil und der derbe Humor.

Sarakin: Wer den ersten Teil mag, liebt den zweiten Teil. Größer, besser, bunter. Richtig tolles Spiel. Allein die ersten fünf Minuten versprühen dank CL4P-TP einen Charme, der seinesgleichen sucht (Your ability to walk short distances without dying will be Handsome Jack's downfall! - Was hab ich gelacht). Wenn selbst ein Kumpel, der mit Shootern - vor allem an Konsolen - sonst nix am Hut hat, nicht davon loskommt, kann Gearbox nicht so sonderlich viel falsch gemacht haben. Im Gegenteil: Für mich der beste Shooter des Jahres.

Starkillah_79: Bestes und lustigstes Loot-Game 2012, davon abgesehen richtig guter Koop-Shooter und sehr groß. Sogar so groß, dass ich (noch) nicht alles gesehen habe.

rAHbbit: Einfach kultig, die Story war geil, der Loot genial, der Humor totwitzig und die Action knallhart. Freue mich auf die DLC's. ;)

wario: Wer ein Koop-Abenteuer mit derbem Humor, jeder Menge Loot und toller Grafik sucht, ist bei Borderlands 2 goldrichtig. Auch wenn Gearbox im Prinzip nichts anderes gemacht hat, als die Formel des ersten Teils zu nehmen und an kleinen Schrauben zu drehen, so ist das Ergebnis trotzdem herrlich unterhaltsam und immer noch erfrischend.

gigsen: Geiler Humor, geiles Art-Design, geile Wummen... Geiles Spiel!

MeinZ: Das beste Koop-Game, das ich in meinem Leben spielen durfte. Es macht einfach wahnsinnigen Spaß, mit einem Kumpel auf der Couch zu sitzen und sich die Zeit mit diesem Leckerbissen zu vertreiben. Geniale Charaktere, sowohl die spielbaren als auch die Story-Charaktere. Lustige und total absurde Story, interessante Skilltrees. Was will man mehr?!

rancho890: Normalerweise spiele ich keine Shooter, aber Borderlands konnte mich fesseln. Die Rollenspiel-Elemente, Stil, Humor, Loot und die endlose Zahl an Waffen machen es einmalig. Ich habe mehr Zeit mit dem Spiel verbracht als mit jedem anderem in diesem Jahr.

Frogomat: Die linke Maustaste festklemmen und los gehts. Abgedrehte Gegner, Waffen und Humor der ganz bösen Sorte. Explosionen, Gegner und Loot überall. So soll das sein. Ist zwar kein Spiel für Kinder, hab mich beim Spielen trotzdem wie eines gefreut.

UNSCHULD2: Obwohl ich den ersten Teil eigentlich gar nicht so sehr mochte, konnte mich Borderlands 2 richtig in den Bann ziehen. Die Zillionen verschiedenster Waffen, die abwechslungsreichen Gegner, die jeweils ein anderes Vorgehen erfordern, und das tolle Storysetting machen Borderlands 2 für mich zum zweitbesten Titelkandidaten. Ohne Mass Effect wäre BL2 die klare Nummer 1.

majorrush: Der Wahnsinn ist zurück. Mit den abgedrehten Charakteren und den schier endlosen Missionen, dem genialen Koop ein absolutes Muss für jeden Action-Fan.

Brandung: Für mich das beste Spiel des Jahres. Klasse Gameplay mit dem typischen „Nur noch eine Quest"-Syndrom. Riesiger Umfang (ich habe es nach wie vor nicht durch!), der eigene Grafikstil und natürlich nicht zu vergessen der stets vorhandene schwarze Humor. Letzter war zwar nicht immer korrekt, hat aber fast immer den Spagat geschafft. Und beim Spielen will man schließlich eines haben: Spaß. Und den habe ich noch immer!

FreezoerG: Noch mehr Waffen, mehr Abwechslung bezüglich der Schauplätze und eine bessere Geschichte. So lässt sich Borderlands 2 für Kenner des Vorgängers beschreiben. Ein sehr gutes Spiel, dem es leider ein wenig an Innovationen fehlte.

garymau: Der erste Teil war schon der Hammer. Hier wurde noch einer drauf gesetzt. Soviel gelacht bei einem Shooter habe ich noch nie!

--shady--: Gaaanz viele waffen, gaaanz viel Witz, gaaanz viele Easter Eggs, gaaanz verrückte Charaktere, eine gaaanz große Map und extrem viel Content. Borderlands 2 rockt einfach total!!! Danke, Gearbox. :)

DaStyle: In einer Welt, in der gute Splitscreen-Titel rar gesät sind, ist Borderlands 2 für mich ein helles Licht am Firmament. Es fetzt einfach nur, sich mit einem Kumpel vor die Glotze zu setzen und dann online oder offline die Kampagne zu zocken. Als Sahnehäubchen wird man auch noch regelmäßig mit erstklassigen DLCs versorgt. Deshalb meine Nummer 1 im Jahr 2012!

Dolan_plz: Mit drei Freunden zusammen durch Pandora zu streifen und alles mit quietschbunten Waffen ins Jenseits zu schicken, kann nicht langweilig sein!

wernerschneider: So sieht Multiplayer-Item-Grinden aus, Blizzard.

panikdaemontool: So gut wie alle Kritikpunkte des Vorgängers wurden ausgemerzt und ich habe hunderte Stunden mit diesem Spiel verbracht.

TheOriginalDog: Borderlands 2 ist der perfekte Nachfolger wie aus dem Lehrbuch: Viele Schwächen des Vorgängers ausgemerzt, während die Stärken behalten oder noch verbessert wurden. Besonders auffallend ist der durchaus gelungene Fokus auf mehr Story, mit Handsome Jack wurde ein genialer Bösewicht geliefert, der sich in die durch Dark Knight in die Mode gekommene Reihe der Joker-Schurken einreiht. Und die Action... Die Action macht einfach Spaß!

AzzUrr0: Für alle Sammler unter euch, die immer schon einmal jede mögliche Kombination an Waffen besitzen wollten. Mit dem lustigen Gehilfen Claptrap ist wie auch schon im ersten Teil ein gewisser Witz und Spaß garantiert. Die Lust, nebenbei noch eine unendlich große Vielfalt an Waffen und Modifikationen zu benutzen, um den Bösewichten eins auszuwischen, kommt von alleine.

Eeloxis: Mein Game of The Year 2012!!! Super Koop-Gameplay, absolut geile Klassen, GENIALE Nemesis, Humor hoch 3 und beinahe unbegrenzter Wiederspielwert. Erreiche gleich die 200-Stunden-Marke!!!

OwN: So muss ein Nachfolger aussehen! Es gibt von allem mehr und das ist bei Borderlands 2 nicht nur ein billiger Werbespruch, sondern trifft auch tatsächlich zu. Der übertriebene schwarze Humor vom Spiel ist und bleibt unübertroffen.

Jahellos: Ist ein ganz nettes Trendspiel, das alle wichtigen Shooter-Vorzüge mit Diablomanie koppelt. War mir aber dann auch schnell zuwider. Anfangs frisch, nachher dann eher zäh.

Paladin92: Das erste Spiel, das ich je gespielt habe, bei dem mich die überarbeiteten Spielmechaniken des Vorgängers nicht an den Vorgänger erinnert haben. Jedenfalls zunächst. Borderlands 1 war für mich ein netter Versuch eines FPS-RPGs. Aber mehr auch nicht. Teil 2 hingegen hatte von Anfang an so viel mehr zu bieten, dass ich den ersten Teil am ehesten noch als Beta bezeichnen würde.

2. The Walking Dead

(Telltale - PC, Xbox 360, PS3, iOS) - Screenshots, Videos, News und Test zu The Walking Dead

Martin: Hab es nur angespielt, werde es nicht mehr beenden, ich mag Zombie-Dramas einfach nicht. Ich bevorzuge die untote Spaß-Seite mit Zombies im Kaufhaus oder den untoten Survival-Horror. Aber diese Drama-Storys langweilen mich nur. Wenn ein Setting keine Hoffnung bietet - und das tun diese Filme oder jetzt Spiele selten wirklich -, macht es den Ausgang in letzter Konsequenz bedeutungslos. Super, einer hat überlebt. Und jetzt? Fortsetzung folgt. Und wird nicht anders sein. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich vor Ewigkeiten die Romero-Filme sah, super fand und seitdem inhaltlich nichts Neues dazukam. Es wird nur länger gestreckt. Jetzt kommen sicher viele mit ihren tollen Charakterisierungen und all den anderen Aspekten, die in den Tests auch Alex sicher nicht grundlos lobte, nur: Diese Spiele interessieren mich nicht. Null. Aber es freut mich natürlich, dass ihr Spaß hattet.

Benjamin: Nachdem Alex schon ständig davon schwärmte, habe ich jüngst beim Weihnachts-Deal auf Xbox Live zugeschlagen und mir die noch fehlenden drei Episoden gekauft. Dann wird alles an einem Stück gespielt, wenn auch nicht mehr in diesem Jahr.

Alex: Das erwachsenste Spiel dieses Jahr. Großes Kino zu kleinem Budget, aber durchweg mit Event-Charakter vereinte diese interaktive Geschichte Paare jeglicher Zusammensetzung vor dem Fernseher. Ungezählte Schwestern, Brüder, Freunde, Freundinnen ohne jegliches sonstiges Interesse an Spielen klemmten sich neben dem langläufigen The-Walking-Dead-Spieler aufs Sofa. Hunderte große und kleine bewegende Momente gipfelten in einem Finale, an das ich mich auf ewig zurückerinnern werde.

Frank: Also auch auf Platz 2: Zombies, Zombies, Zombies... Der Wahnsinn, diese Untoten-Inflation dieses Jahr. Ok - das Adventure hat Lob und Jubel verdient, keine Frage, aber so langsam geht mir die übertriebene Zombie-Gier in Hollywood auf den Zeiger. Wird Zeit, dass man George A. Romero einen Preis für sein Lebenswerk verleiht und die schlurfende Meute wieder unter die Erde versenkt.

Markus: Naja, was soll man dazu noch großartig sagen? Zombies sind halt die neuen Vampire. Nach dem Erfolg der Serie wundert es mich nicht im Geringsten, das gleichnamige Spiel so weit oben in den Top 50 vorzufinden.

Sarakin: Kann mich nicht erinnern, wann mich ein Spiel das letzte Mal (wenn überhaupt?) so gepackt hat wie TWD. Auch wenn die Möglichkeiten, die Story zu beeinflussen, teilweise mehr Schein als Sein waren, gehört das Storytelling zum Besten in unser aller Hobby.

Westcliff: Konsequent, gnadenlos, tragisch.

fallingskyline: Eine Geschichte, wie sie so noch nie erzählt wurde. Es geht um nicht weniger als um Leben und Tod von Figuren einer Geschichte, die einem nahe geht. Eine falsche Entscheidung und drei Episoden später bekommt man dafür einfach so etwas von in die Fresse, dass es einen mitnimmt. Als der Abspann von Episode 5 über den Bildschirm lief, hatte ich erst einmal keine Lust mehr, irgendwas zu spielen.

torhal: Telltale Games' letzter Streich ist spielerisch nicht wahnsinnig anspruchsvoll und hat auf dem PC auch mit einigen Performance-Problemen zu kämpfen, ist aber dennoch bei weitem die wohl erwachsenste Erzählung, die ich je gespielt habe. Die folgenschweren Konsequenzen eigener Entscheidungen sind dann das Sahnehäubchen auf meinem Spiel des Jahres.

Boxman: Wohl DIE Überraschung des Jahres. Man ist in vielen Momenten einfach überrascht von dem was passiert und fühlt sich machtlos, weil man nicht eingreifen kann. Kein Spiel hat mir meine Entscheidungen so vorgehalten wie Telltales The Walking Dead. Für mich lässt es Heavy Rain ganz klar meilenweit hinter sich.

ChrisDivine: Was für ein furioses Finale. Danke Telltale für diese emotionalen Geschichten. Ein Spiel, das auszog, um die Welt zu erobern, durch Tiefgang und psychische Dilemmata. Nie war es schwerer in einem Spiel, eine Entscheidung zu treffen. Wir freuen uns auf Staffel 2!

bwort: Telltale hat es tatsächlich geschafft, die düstere Comic-Vorlage zu versoften. Selten war ich so gebannt bei einem Computerspiel.

menzbua: Für mich einfach das beste Spiel der letzten Jahre. Abseits des Einheitsbreis aus Shootern und Fortsetzungen sieht man, dass die Technik nicht immer perfekt sein muss um ein gutes Spiel zu kreieren. Die Story hat mich voll reingezogen, was schon lange bei keinem Spiel mehr passiert ist.

austrian: Atmosphärisch sehr dicht mit Entscheidungen, die den Spielablauf beeinflussen. Starke Charaktere und ein kompromissloses Ende. Obwohl TWD nur ein spielerisches Leichtgewicht ist, ist es trotzdem für mich der stärkste PSN-Titel des Jahres. Ja, noch besser als Journey.. ;-)

Jahsoldier: The Walking Dead macht einfach das Meiste richtig! Bemängeln kann man vielleicht, dass der echte Spielanteil zwar nicht so groß ausgefallen ist, dafür wird man aber mit den wahrscheinlich besten Videospiel-Charakteren dieses Jahres belohnt. Die Geschichte war einfach absolut mitreißend und ich könnte mich nicht erinnern, wann ein Game mich mal zu Tränen gerührt hätte. Hier hat man auch öfter mal einen Kloß im Hals. Aber gerade deswegen von mir das Prädikat: Besonders wertvoll!

Nekator: Nahezu perfekte Umsetzung der Atmosphäre der Comicvorlage. Außerdem ein wundervolles Beispiel, wie man eine Geschichte über das Medium Computerspiel transferiert. Zum Nachahmen dringend empfohlen.

Cordes92: Packende Story und eine der besten Charakterisierungen der Videospielgeschichte.

nichtAndy: Storytechnisch das Beste, was die Spielindustrie bisher zu bieten hat. Mit mehr Gameplay beziehungsweise dem ein oder anderen knackigen Rätsel wäre es definitiv auf Platz 1 gelandet.

Frybird: Auch ich springe auf den Hype-Zug auf. The Walking Dead mag ge- und enttäuscht haben, was den Einfluss eigener Entscheidungen angeht, technische Schnitzer haben und kann auch nur schwerlich überhaupt als ein Spiel bezeichnet werden. Aber das ist das, was The Walking Dead so toll macht: Das alles ist mir im Endeffekt absolut egal. Mit einer Handlung, die für mich besser als Serie und Comic zugleich ist, einer zielsicheren Präsentation mit funktionierendem Episodenformat und den eindrucksvollsten Charakteren der letzten Jahre bin ich viel zu fasziniert von dem Spiel, um darüber zu meckern. Das Must-Have-Spiel 2012.

Doendoe: Wenn man an Zombies denkt, erinnert man sich gerne an Resident Evil oder Dead Island. Doch kein Spiel dieser Art setzt sich derart tief mit dieser Thematik auseinander. Ballern ist schön und gut, Survival, Story und Emotionen sind jedoch besser!

Brandung: Spannende Story, echte Konsequenzen der einzelnen Handlungen und vor allem endlich mal ein Episodenspiel. das tatsächlich beendet wurde (Half Life 2: Episode 3???). Fast bin ich geneigt zu sagen, dass jeder Teil sich in der Qualität ein bisschen gesteigert hat, was bei diesem Spiel nichts anderes heißt, als dass man sich bei jeder Entscheidung mehr gequält hat. Aber dafür muss man dieses Spiel lieben! Schade nur, dass zumindest auf der PS3 der Hinweis fehlte, dass es nur auf Englisch spielbar ist. Im Nachhinein muss ich aber sagen: Gott sei Dank. Sonst hätte ich mir das Spiel niemals gekauft!

daredevil09: Weil The Walking Dead im Grunde nur eines der wenigen Spiele dieses Jahr war, das mich ehrlich berührte, begeisterte und mitfiebern ließ. Ein Spiel, getragen von starken Charakteren mit ihren eigenen Schwächen und Fehlern und einer Welt. Die mich sofort in ihren Bann zog. Jede Entscheidung hatte ihre eigene Konsequenzen mit sich getragen und am Ende von Episode 5 wird man mit einem denkwürdigen Ende von der langen Reise verabschiedet. Ein denkwürdiges, wichtiges Spiel für die Branche und damit schlichtweg Spiel des Jahres 2012.

coxi: Ein Spiel, bei dem einem die Charaktere ans Herz wachsen. Wo man mit seinen Entscheidungen leben muss, und sich - oft in Sekundenbruchteilen - überlegen muss, was für eine Art Mensch man gerne sein möchte. Wo man jedes Game over verflucht, weil entweder Clementine oder Lee ins Gras gebissen haben Eins der wenigen Spiele, das ich im Koop mit meinem Mann spielen kann: Ich übernehme die langsamen Parts (Erkundung, Gespräche, Entscheidungen) und er die Action-Sequenzen. Eins der noch selteneren Spiele, das einem zum Weinen bringt.

TheOriginalDog: The Walking Dead bietet Storytelling auf neuem Niveau, eine bewegende Geschichte, in der meiner Meinung nach gerade die von vielen als vorgegaukelte Entscheidungsfreiheit abgetan gewordene Darstellung triumphiert: Der Spieler entscheidet, was für ein Mensch Lee ist, doch richtig das Schicksal bestimmen geht nicht, denn letztlich ist es nur das verzweifelte Aufbäumen einer dem Untergang geweihtem Zivilisation. Telltale scheut sich nicht, diese Endgültigkeit darzustellen und liefert nebenbei zwei der besten Charaktere der gesamten Videospielgeschichte: Lee und Clementine.

saibot81: Spielerisch leider etwas mau, dashalb nur auf Platz 2, aber.... den Beschützerinstinkt, den Clementine erweckt, ist einmalig. Was auch der große Unterschied zu der TV-Serie ist, denn da hoffe ich immer, dass der kleine Bub endlich gefressen wird! [Anmerkung von Benjamin: Ein Gefühl, das ich nur zu gut kenne.]

midnightmarauder: Vielleicht gilt The Walking Dead in 20 Jahren mal als Meilenstein der Videospielgeschichte. Ergreifenderes Storytelling ist mir jedenfalls bislang nicht untergekommen. Clem und Lee sind mir wie noch keine anderen Videospielprotagonisten ans Herz gewachsen.

Policenaut: Nach dem für mich enttäuschenden Versoftungen von Jurassic Park und Back to the Future überraschte mich Telltale mit fantastischem Storytelling und einer Handlung ohne Kompromisse. Selten werden Videospielcharaktere so glaubhaft dargestellt. Chapeau!

Ansharow83: Weil es so anders ist, dass selbst Core-Gamern ein Herz aufgeht, sogar Hartgesottene emotional werden und Kinderhasser Clem adoptieren möchten.

OwN: Wenig Spiele bieten so viel Emotionen und Nervenkitzel wie The Walking Dead. Wer die Serie mag und Zombies im Allgemeinen, der wird das Spiel lieben. Leute, die nichts mit der Serie oder Zombies anfangen können, werden das Spiel trotzdem lieben!

PapaCopy: Macht so ziemlich alles, was man normalerweise nicht in Storys machen darf. Und genau deshalb ist es so gut.

FirstAid: Hat man schon mal eine so lebendige Beziehung zwischen zwei Charakteren in einem Spiel gesehen wie bei Lee und Clementine? The Walking Dead schafft es mit einfachsten Mitteln, komplexe zwischenmenschliche Probleme darzustellen, die viele AAA-Titel nicht mal ansatzweise hinbekommen.

1. Mass Effect 3

(EA - Xbox 360, PC, PS3) - Screenshots, Videos, News und Test zu Mass Effect 3

Martin: Ich fand das Ende ok-schwach. Ich war nie nah genug an der Serie dran, als dass es mir mehr als ein Schulterzucken abringen konnte. Die ganze Maschinenwesen-Kiste interessierte mich schon ein Weilchen nicht mehr, der Zigaretten-Typ aus Akte X war ganz witzig, aber kaum ein Epos endet so stark, wie es begann. Kann es selten was für, ist einfach der Verschleiß. Da ist Mass Effect keine Ausnahme.

Benjamin: Nachdem Mass Effect und Mass Effect 2 zuvor nie die Spitzenplätze in unserer Leser-Top-50 erreicht haben, freut es mich umso mehr, dass es BioWare mit dem Abschluss dieser phänomenalen Trilogie nun endlich gelungen ist. Ich bin nach wie vor begeistert von dem Spiel und der dritte Teil zählt für mich zusammen mit der gesamten Reihe zu meinen absoluten Allzeit-Favoriten. Die Titel boten mir in den all den Jahren, in denen ich nun Spieler bin - das dürften mittlerweile knapp 17 sein - einfach das beste und überzeugendste Spielerlebnis. Und wenn man so weitermacht und die Qualität halten kann, spiele ich auch in den kommenden 17 Jahren gerne noch weiter Mass Effect.

Alex: Gefiel mir im Frühjahr wegen seiner Endgültigkeit extrem gut. Jetzt hab ich seither mehrere DLCs unter die Nase gerieben bekommen, die dem Hauptspiel wirklich gut getan hätten, und mich darüber geärgert, dass BioWare beim Enden-Update in einer empfindlichen Sache weit zurückgerudert ist. Ich hatte von ihnen mehr Mut erwartet.

Frank: Pandora aus James Camerons Avatar ist unheimlich lebensecht und an Authentizität nicht zu überbieten? Pfft. Im Vergleich zum Mass-Effect-Universum mit seinen vielfältigen Alien-Rassen können mir die ollen Alien-Schlümpfe den Buckel runter rutschen. Und egal ob blaues, grünes oder rotes Ende - für mich hat die Trilogie um den flirtfreudigen Commander ihren würdigen Abschluss gefunden.

Fabian: Für mich das Spiel des Jahres 2012. Kaum eine Spiele-Serie der letzten Jahre hat mich mit ihrer Geschichte so gefesselt, wie es Mass Effect 3 getan hat. Bitte lieber Gott, schenk uns einen Mass-Effect-Film.

Markus: Wo Mass Effect draufsteht, ist BioWare drin. Da kann man im Grunde nichts anderes erwarten als einen Knüller. Das SciFi-Rollenspiel überzeugte auch im dritten Teil mal wieder mit bombastischer Grafik, abschließender Handlung und jede Menge Spielspaß. Kurzum: Ein verdienter erster Platz.

DonFalcone: Epischer Abschluss einer epischen Trilogie! Ich fand sogar das Originalende ok. Und nun müssen wir noch Jahre auf einen Nachfolger warten. Schluchz. ;o(

cire0212: Naja, über den Schluss lässt sich streiten, aber meiner Meinung nach war es einfach geil und ein würdiger Abschluss.

Westcliff: Trotz seiner ganzen Fehler und Macken immer noch eines der besten Spiele dieses Jahres.

Starkillah_79: Nicht der beste Teil der überragenden Trilogie, aber dennoch das Action-RPG des Jahres für mich, da könnt Ihr Bioware-Hater rumflamen/flennen wie Ihr wollt übers Ende... Wayne! Meine Nr. 2 2012. Kritik: Story-DLC macht nachträglich wohl kaum Sinn und der MP war ganz nett, aber mehr nicht (guter Horde-Abklatsch, aber da bleib ich beim Original).

Stalkingwolf: Auch wenn es ein bescheidenes Ende hat, ist es dennoch der Blockbuster unter den Computerspielen. Wir brauchen mehr von genau solchen Spielen.

rAHbbit: Epische Geschichte, welche meiner Meinung nach mit dem Add-On auch ein geiles Ende und eine herausragende Atmosphäre versprüht. War insgesamt von Minute 1 an in Mass Effect gefesselt und fieberte mit bis zur Schlacht um die Erde. ;)

m_coaster: Es ist sicher nicht alles perfekt - aber wie Benjamin so schön sagte, dieses Universum flasht (fast) mehr als Star Wars oder Star Trek. Vor allem weil es frisch, tiefgründig und hier und da sogar recht innovativ gestaltet wurde. Dazu beschenkt einem der dritte Teil ein stetiges Gefühl, als würde man nach Hause kommen - Personen, Orte und Auswirkungen der vorherigen Titel sind ständig greifbar. Am Ende hat Mass Effect 3 vielleicht nicht die beste Geschichte und auch sicher nicht das beste Gameplay, bietet aber für mich trotzdem die größte Spielerfahrung diesen Jahres und ist eines der besten Science-Fiction-Spiele aller Zeiten.

fear-effect: Trotz des von Teil zu Teil actionreicheren Gameplays durch die Story und gewichtigen Entscheidungen noch immer ein sehr gutes Spiel in einem stimmigen Universum.

Truthaenchen: Die Art. wie der Krieg aufgezogen wurde, die Verzweiflung und das Chaos. Dazu kommen die genialen Missionen auf Tuchanka und Rannoch... da kann man ein unglückliches Ende auch verzeihen.

catabombs: Hach.........Hach......... Hach......... Dieses Spiel hat mit seinem absolut halbgaren Ende mein Herz gebrochen. In tausend kleine Teile. Und hat mit Wonne noch darauf herum gehopst. Warum bekommen die von mir so sehr geliebten Charaktere nicht das Ende, das sie verdienen? Mehr als schade. Dennoch immer noch eines der besten Spiele dieses Jahres! Ich freue mich auf Teil 4.

Jahsoldier: Für mich war es - wenn auch heiß diskutiert - ein würdiger Abschluss DER großen Science-Finction-Geschichte. Klar kann man über vieles streiten. Außerdem macht man sich meiner Meinung nach das Spiel selber kaputt, wenn man unbedingt alle Enden sehen will. Ich habs nur einmal durchgespielt und fand es toll!

Rawne: Die Trilogie war einfach genial und meiner Meinung nach war ME3 ein gelungener Abschluss. Die Endsequenz-Diskussion war einfach nur dämlich, da nicht die letzten fünf Minuten das Ende der Trilogie waren, sondern das ganze Spiel und das wurde der Reihe mehr als nur würdig. So dämlich die Diskussion jedoch auch war ,muss ich zugeben, dass es ungemein Spaß gemacht hat, sich daran zu beteiligen (Indoktrinationstheorie FTW!) und dies auch zu der Platzierung beigetragen hat. Immerhin hab ich mich selten mit einem Spiel so in meiner Freizeit auseinandergesetzt und darüber diskutiert. =)

MeinZ: Ein für mich sehr guter Abschluss dieser einfach genialen Serie. Nach mehreren Spieldurchgängen und 100% der Erfolge kann ich wohl behaupten, dass es gehalten hat, was es versprochen hat.

Muliphen: Das Ende, warum nur das verdammte Ende, das mich daran hindert, auf als Platz 1 zu wählen. Ich habe so mit meinem persönlichen Sheppard mitgelitten, mit seinem kantigen Gesicht, netten Affären (Tali'Zorah vas Neema <3) und schwierigen Entscheidungen (die Ausrottung einer Alien-Spezies hat mich einfach nicht ruhig schlafen lassen - aber ich musste es tun, damit ich böse wurde ;( ). Da wollten die Autoren wieder etwas zu Besonderes machen, konnten sich nicht damit zufriedengeben, Mass Effect mit einem klassischen Abschluss abzurunden. Am Ende hat einfach das Ende gefehlt. Punkt.

DamianBlake: Die vielen kleinen Geschichten inner- und außerhalb der Normandy, Gefährten, die einem tatsächlich ans Herz wachsen, Humor und Tragik... Selten so etwas erlebt! Und der Extended Cut rettet auch das Ende über die Ziellinie. Was Storytelling angeht, macht BioWare kaum einer was vor. Mehr davon!

Minaith: Nicht das beste Spiel der Reihe, aber wohl das Spiel, das mich am längsten an den Bildschirm gefesselt hat.

korbenm: Geht mir persönlich zu sehr Richtung Shooter, aber trotzdem ein sehr gutes Spiel.

UNSCHULD2: Das ME-Universum ist ein episches Meisterwerk und der dritte Teil - trotz aller Unkenrufe - ein würdiger Abschluss, der der sagenhaften Serie den Stempel aufsetzt. Die meisten Spiele hat man bereits während des Spielens wieder vergessen. Mass Effect bleibt für den Rest des Lebens in Erinnerung.

Frybird: Viele sehen in dem Spiel nur die enttäuschenden letzten fünf Minuten.Ich erinnere mich lieber an die vielen, vielen Stunden davor, in denen lange zurückliegende Konflikte gelöst, Freundschaften geehrt, Kameraden verloren und viele, viele Gegner erschossen werden. Ein enttäuschendes Ende kann unmöglich das zunichte machen, was vielleicht in seiner Trilogie das beste neue Franchise dieser Konsolengeneration ergibt.

Vexys: Ein in meinen Augen würdiger Abschluss einer der besten Spiele- Serien. Das Universum fesselt und der extrem gute Mix aus Action und Erzählen einer Geschichte machen Mass Effect 3 entweder zu einem der besten Rollenspiele mit Action-Part oder aber zu einem der besten Shooter mit der besten Art, eine Geschichte zu erzählen.

calmar81: Mass Effect 3 bildet den Abschluss einer hervorragenden Trilogie, die bei mir persönlich die Messlatte extrem hochgelegt hat, was Erzählweise und Dramatik angeht. Selten war ich so dabei und habe mir auch in den Spielpausen überlegt, wie es wohl weitergehen wird oder was als nächstes zu tun ist.

Knallapalla: Gelungener Abschluss der Geschichte. Weiß gar nicht, was sich alle so über das Ende aufgeregt haben.

Brandung: Schade, dass die letzten zwei Stunden dieses Spiels nicht die Klasse der vorhergegangen Stunden und Teile der Trilogie erreicht - nichtsdestotrotz ist es ein sehr gutes Spiel, im Zusammenspiel mit den Vorgängern meines Erachtens sogar ein Gesamtkunstwerk. Mass Effect hat mir eins bewiesen: Fortsetzungen müssen nicht schlecht sein, sondern können das Spielerlebnis stark intensivieren. Das Ganze ist eben mehr als die Summe seiner Teile.

Walez: Aus! Aus! Es ist Aus und Mass Effect Welt...äh meine Numero Uno! Viele haben geklagt, viele gejammert, dem konnte ich mich nicht anschließen und habe mit einer Träne des Abschieds die Mass -Effect-Reihe beendet.

Fury77: Perfekter Abschluss einer genialen Trilogie. Den Aufstand wegen des Endes konnte ich nie nachvollziehen. Im richtigen Leben kann man sich das Ende auch nicht aussuchen.

MarShim: Mass Effect 3 hat es wie kein anderes Spiel geschafft, mich mit seinem perfekt ausgearbeiteten Universum, den Persönlichkeit besitzenden Charakteren und der fesselnden Story so in den Bann zu ziehen. Angesichts dessen kann man über den vernachlässigten RPG-Part und den am Ende doch nicht ganz so entscheidenden Entscheidungen hinwegsehen. Und das Ende war gar nicht so scheiße!

illuminatusv: Vor dem Erscheinen des Spiels war ich davon ausgegangen, dass das mein Top-Spiel sein würde. Aber zum Ende hin wurde es für mich immer zähflüssiger. In meiner persönlichen Wertung war das erste Mass Effect das Beste der Reihe.

Dolan_plz: Epischer Schluss für eines der besten Action-RPGs, die es gibt. Auch wenn das (nun alte) Ende mehr als unbefriedigend war, so muss man dem Spiel doch lassen, dass es fesselte und den anderen beiden Vorgängern würdig war.

Pizzahunter: Epischer Abschluss einer Ära, die die Welt bewegt hat. Trotz struktureller Schwächen in Anbetracht der Saga ein Meisterwerk.

Lucan815: Das Ende war ok für mich. Nicht berauschend, aber ok. Das Gejammer deswegen finde ich irgendwie albern.

Waldfrucht: Meine persönliche Enttäuschung des Jahres (wenn auch auf hohem Niveau). Die Shooter-Mechanik ist es auch,die mich ab und an nochmal dazu verleitet, das Spiel einzuwerfen. Trotz der Tatsache, dass sich die Serie von James Bond im Weltall über Danny Ocean mit Raumschiff hin zu Der Soldat James Ryan gegen die Biocyborgs entwickelt hat, drücke ich mal die Daumen, dass der nächste Serieneintrag wieder zündet.

nyo: Super Abschluss der Trilogie. Der jahrelanger Weg meines persönlichen Commander Shepard ist zu einem Ende gebracht worden. Ob dieses Ende nur würdig oder sonst etwas war? So What! Ich hatte Spaß!

saibot81: Leider nur ein Platz außerhalb des Podiums, weil es doch eine Enttäuschung war. Und ich meine nicht das Ende, ich fand es gut - mit dem DLC sogar sehr gut.

Kedyn: Ein guter Abschluss der Serie und ein mutiger der Entwickler noch dazu. Endlich mal nicht das von allen erwartete (gewünschte) Ende. Für mich eine der wenigen Serien, wo ich bis zum Ende durchgehalten habe. Und für alle Romantiker bleibt ja Rosamunde Pilcher am Sonntagabend...da weiß man immer, wie es ausgeht....

derspochtsfreund: Gewohnt hochwertig, ohne überragend zu sein. Verdient einen Top-10-Platz, weil es das tolle Mass-Effect-Projekt zu einem (vorläufigen) Ende bringt und mit dem dritten Teil einen weiteren Ausflug in ein liebevoll ausgearbeitetes SciFi-Universum erlaubt.

GDSDK94: Ein mehr als gelungener Abschluss der Trilogie, bei dessen Ende mir - unter größter Zurückhaltung - die Tränen gekommen sind.

PsychoD26: Das Ende hat viel versaut. Es ist schwer, sich daran zu erinnern, aber es gab eine ganze Menge toller Momente bis zu dieser Enttäuschung.

Philea: Trotz kontroversem Ende ein hervorragendes Spiel und würdiger Abschluss für die Mass-Effect-Reihe um Commander Shepard.

OwN: Es ist sicher nicht die perfekte Trilogie, aber ich hatte viel Spaß mit allen Teilen. Und auch wenn ich mit dieser Äußerung zur Minderheit zähle, hat mit das Ende von der Inszenierung her sehr gut gefallen. Noch immer bekomme ich beim OST vom Spiel Gänsehaut.

PapaCopy: Die letzten 15 Minuten können die Stunden Spielspaß nicht trüben.

Paladin92: Mir egal, was all die Hater sagen. Auch ohne Extended Cut ist es mein persönlicher Platz 1 des Jahres.

FirstAid: Hätten die Entwickler für das Ende nur ein wenig mehr Mühe und vor allem Liebe investiert, wäre ME3 in meiner Liste viel, viel weiter oben gelandet. Niemals, NIEMALS werde ich dieses Gefühl der absoluten Leere, des Verarschtwerdens irgendwann im April 2012 vergessen. Hätte nicht gedacht, dass ein schlechtes Ende ein ganzen Spiel ruinieren könnte. Aber genau das tat es. Löblich, dass BioWare noch einen Extended Cut nachschob, aber da war der Schaden schon angerichtet.

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Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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