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Metro: Last Light Kapitel 13 Banditen - Schienenwagen, Frau retten, Banditenlager

Komplettlösung Metro: Last Light Kapitel 13: Die Banditen haben ein paar Flüchtlinge entführt. So rettet ihr sie.

Metro: Last Light Komplettlösung

Kapitel 13: Banditen - Teil 1

Sowie Artjom nach dem Umfall wieder zu sich kommt, dreht ihr euch um und kriecht unter den Schutt ein Stück zurück. Dort findet ihr bei einer Leiche reichlich Munition und eine neue Waffe. Anschließend krabbelt ihr wieder zur anderen Seite, startet Katharina und folgt dem Weg, bis ihr hinter einer durchbrochenen Holzwand auf ein paar Flüchtlinge trefft.

Nachdem sie ihr Vorhaben erklärt haben, steigt ihr ab und lasst euer Fahrzeug vorerst zurück. Ihr könnt bei den Flüchtlingen noch gegebenfalls Waffen und Munition kaufen, verkaufen oder anpassen. Seid ihr fertig, geht zu Fuß ein paar Meter weiter, bis ihr links eine Leiche in einer kleinen Nische findet. Plündert sie und geht noch ein paar Meter weiter zur nächsten Leiche rechts.

Ein kleines Stück weiter könnt ihr die Hilferufe einer Frau und die Stimmen von zwei Männern vernehmen, aus einem Seitentunnel rechts kommen. Ihr habt jetzt die Wahl: Wenn ihr schnell handelt, könnt ihr die Frau retten, indem ihr in den Zug vordringt und beide Männer K.o. schlagt. Dabei riskiert ihr aber entdeckt zu werden. Alternativ könnt ihr auch abwarten, bis das Trauerspiel beendet ist, die beiden Banditen zu ihren Posten zurückkehren und sie dann dort einzeln ausschalten. Da es völlig egal ist, ob ihr die Frau vor ihrem Schicksal bewahrt - sie kauert dann nur im Zugabteil, ohne irgendeine Reaktion auf ihre Rettung - oder nicht, ist die sichere Methode ratsamer. Wenn ihr es mit eurem Gewissen vereinbaren könnt und nicht das gute Ende sehen wollt.

Verzichtet also im Seitentunnel auf eure Taschenlampe, löscht links am Eingang das Licht und hebt zwei Schritte weiter die Munition vom Boden auf, ehe ihr bis zum Zug vordringt. Schleicht euch links am Zug entlang bis zum Ende, wartet darauf, dass die beiden Männer im Zug fertig sind und wieder auf ihre Posten zurückkehren. Einer der Männer kommt direkt vor eurer Nase hinten aus dem Zug herausgestiefelt - schickt ihn ins Land der Träume. Anschließend kümmert ihr euch um den Zweiten.

Verlasst nach der Aktion schnell wieder den Seitentunnel und geht im Haupttunnel ein Stück zurück. Ab und zu kommt ein dritter Bandit vom Lager weiter vorne, um nach seinen Kollegen zu sehen. Habt ihr das Glück, knockt ihn aus oder er schlägt Alarm. Dafür steht er euch später auch nicht mehr im Weg. Anschließend schleicht ihr euch im Haupttunnel weiter, bis ihr bei der Weiche mit den brennenden Waggons ankommt.

Dieses Eck ist etwas schwierig für Schleicher. Es gibt zahlreiche Banditen und viele Lichtquellen, die euch schnell auffliegen lassen können. Da ihr die Brandherde nicht löschen könnt, müsst ihr euch darauf beschränken, ein paar der elektrischen Beleuchtungsmittel auszuschalten und euch, so gut es geht, im Dunkel zu bewegen. Die Lampe an der linken Tunnelwand ist euer erstes Ziel. Zählt eine schallgedämpfte Waffe oder das ebenfalls sehr leise Luftdruckgewehr „Tikhar" zu eurem Inventar, könnt ihr die Lampe aus sicherer Entfernung zerballern. Alternativ müsst ihr euch links an der Wand ein Stück vorwärts schleichen und sie mit einem Wurfmesser ausschalten.

Jetzt könnt ihr entlang der linken Wand bis zum Ende durchschleichen. Sammelt in dem eingestürzten Schacht die Munition ein, dreht euch dann um, sodass ihr in die Richtung blickt, aus der ihr gekommen seid, und schleicht euch nun an der Wand zu eurer Linken entlang zum Eck, bis ihr in den abführenden Tunnel sehen könnt.

Dort steht ein Schienenfahrzeug, an dem eine Öllampe baumelt mit einem Banditen oben drauf, der euch den Rücken zuwendet. Außerdem kann der Bandit, der nach seinen Kumpanen im Seitentunnel sieht, am Waggon lehnen, falls ihr ihn nicht im Seitentunnel abfangen konntet. Das macht das Ganze dann um einiges Schwieriger.

Versucht ein Stück weiter in den Tunnel hineinzuschleichen, damit euch die Schatten verdecken. Geht dann zur gegenüberliegenden Wand, schleicht euch an den Kerl heran und knockt ihn aus. Ist euch das gelungen, habt ihr das Gröbste geschafft. Falls ihr den Banditen bereits im Seitentunnel abfangen konntet, müsst ihr nur die Lampe löschen, warten, bis sich der Bandit auf dem Fahrzeug wieder beruhigt hat, und ihn dann ins Land der Träume schicken.

Als Nächstes zerstört ihr den Scheinwerfer im Tunnel vor euch. Wartet daraufhin einen kleinen Moment, bis sich die Banditen im Tunnel wieder beruhigen. Schleicht euch dann an der linken Tunnelwand bis zur Nische vor und schlagt den Banditen vor euch ganz vorsichtig K.o., damit euch der Bandit links in der Nischenkammer nicht sieht. Anschließend quetscht ihr euch entlang der linken Mauer in die Kammer, löscht das Licht und schaltet den Banditen darin aus. Jetzt sollte nur noch der Bandit rechts senkrecht stehen. Verhelft ihm in die Wagrechte und geht dann bis zum Schienenfahrzeug der Banditen hinter euch zurück.

Blickt auf die beiden verbliebenen Banditen und wartet, bis der Kerl, der vor dem Schienenfahrzeug hin und her rennt, euch den Rücken zuwendet. Dann schleicht ihr entlang der linken Tunnelwand vor bis zum Schienenfahrzeug, auf dem der andere Mann sitzt. Sobald der Bandit vor dem Fahrzeug vor der linken Kiste kniet, schleicht ihr hinter den Typ auf dem Fahrzeug, knockt ihn aus und geht sofort neben dem Fahrzeug in Deckung. Jetzt müsst ihr nur noch darauf warten, dass der letzte Bandit euch den Rücken zuwendet und schon ist das ganze Gesindel erledigt. Anschließend könnt ihr euch daran machen, den Gefangenen zu befreien, alles Brauchbare zu plündern und den Flüchtlingen den Schrott anzudrehen.

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In diesem artikel

Metro: Last Light

PS3, Xbox 360, PC, Mac

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Markus Hensel Avatar

Markus Hensel

Redakteur

Seit 2011 bei Eurogamer.de dabei. Zockt alles aus dem Hause Blizzard, insbesondere D3, Overwatch, Starcraft 2 und WoW-Raids (auch nach 10 Jahren noch). Hört Rock und Metal, hat einen Drachen-Fetisch, kann mit Fußball nichts anfangen, ist stolzer Besitzer eines Monstergrills und mag Kuchen und Kekse (viel zu sehr).
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