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Der Würfel ist gefallen: Das steckt in Molyneux' Curiosity-Würfel

Der Gewinner wird zu einem Gott, wenn auch nur zu einem virtuellen.

Das Experiment Curiosity ist vorbei. Und im Inneren steckt: Peter Molyneux.

Nun, zumindest ist er der Überbringer der Botschaft für den Gewinner. Dabei handelt es sich um Bryan Henderson aus Edinburgh.

Molyneux wird Henderson im Gegenzug zu einem Gott machen - zumindest zu einem virtuellen in 22cans' Kickstarter-Projekt Godus. Er legt während der Produktion des Spiels dessen Regeln fest und erhält zudem einen Anteil aus den Einnahmen, die man damit erzielt.

Wie die Botschaft an den Gewinner genau lautet, könnt ihr euch weiter unten im Video anschauen.

Gestartet wurde das Curiosity-Experiment im November, seitdem haben Millionen Spieler mehr als 25 Milliarden kleine Flächen auf einem virtuellen Würfel mit ihren Fingern weggetippt.

Bisherige Reaktionen auf das Ergebnis sind weitestgehend gemischt. Minecraft-Schöpfer Markus Persson sagte etwa: „Die absolut lahmste Enthüllung aller Zeiten."

Letzten Endes hat Molyneux jedenfalls Millionen Nutzer dazu gebracht, sich mit Curiosity zu beschäftigen - ohne zu wissen, was sie am Ende eigentlich erwartet. Besonders anfangs war das Interesse recht groß. Ähnlich wie bei vielen Kickstarter-Kampagnen flaute es dann wieder etwas ab, um schließlich wieder anzuziehen, als das Ende absehbar war.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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