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IO Interactive entlässt rund die Hälfte der Mitarbeiter, stellt alles außer Hitman ein

In absehbarer Zukunft soll man sich ganz alleine auf Agent 47 konzentrieren.

Schlechte Nachrichten für IO Interactive: Das Entwicklerstudio muss rund die Hälfte seiner Mitarbeiter entlassen.

In absehbarer Zukunft konzentriert man sich zudem einzig und alleine auf das Hitman-Franchise, alle anderen Projekte wurden eingestellt.

„Das Studio wird sich gänzlich auf die zukünftige Vision des Hitman-Franchise konzentrieren und ist mit der Pre-Production eines neuen AAA-Hitman-Projekts beschäftigt", erklärt Square Enix' Chris Glover gegenüber Eurogamer in einem Statement.

„Wir haben jedoch die schwierige Entscheidung getroffen, andere Projekte und Bemühungen des Studios einzustellen und die Mitarbeiterzahl zu reduzieren, was nahezu die Hälfte der derzeit dort beschäftigten Personen betrifft."

Dabei spricht man von „internen Anpassungen", um „die Herausforderungen des heutigen Marktes" zu bewerkstelligen.

„Den Betroffenen sind wir für ihre harte Arbeit, die sich geleistet haben, sehr dankbar. Sofern möglich und angemessen, werden wir den Mitarbeitern andere offene Positionen bei unseren Studios anbieten. Wir sprechen auch mit anderen Unternehmen über die Möglichkeit einer Auslagerung. Wir wünschen ihnen für ihre künftigen Karrieren nur das Beste."

Im Zuge der Veränderungen wurde auch der frühere Production Director Hannes Seifert zum Studioleiter befördert.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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