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Splinter Cell: Blacklist und Rayman Legends bleiben hinter den Erwartungen zurück

Durch die Verschiebungen korrigiert man seine Finanzprognosen.

Nach Angaben von Ubisoft sind sowohl Splinter Cell: Blacklist als auch Rayman Legends hinter den Erwartungen des Publishers zurückgeblieben.

„Wie wir bereits gesagt haben, waren die Verkaufszahlen niedriger als wir zu dem Zeitpunkt erwartet haben, als wir unsere Prognosen abgaben", erklärt Ubisofts CFO Alain Martinez. „Das trifft auf bereits veröffentlichte Spiele wie Splinter Cell, Rayman und andere zu."

Konkretere Verkaufszahlen zu den Spielen nannte man allerdings nicht.

Auch durch die Verschiebungen von Watch Dogs und The Crew korrigiert man seine Umsatzprognosen für das aktuelle Geschäftsjahr von 1,94 Milliarden Dollar auf 1,38 Milliarden.

Die Pre-Order-Zahlen für Watch Dogs seien „sehr gut" gewesen und lagen demnach über den ursprünglichen Erwartungen von Ubisoft. Laut Yves Guillemot will man daraus ein weiteres großes Franchise machen und gibt dem Team deswegen mehr Zeit.

„In der Welt der Mega-Blockbuster sind wir zu dem Schluss gekommen, dass das Team mehr Zeit braucht, um das Potential des Spiels zu entfesseln. Wir betrachten es neben Titeln wie Assassin's Creed und Far Cry als langfristige Stützte unserer finanziellen Performance."

Splinter Cell: Blacklist - Launch-Trailer
In diesem artikel

Rayman Legends

PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360, PlayStation Vita, Nintendo Wii U, PC

Splinter Cell: Blacklist

PS3, Xbox 360, Nintendo Wii U, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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