The Walking Dead Staffel / Season 2 - Episode 1 All That Remains: Utensilien für die Wunde / Zugang zum Haus / Wunde nähen

Sämtliche Türen und Fenster sind verschlossen, ihr braucht euch also gar nicht erst die Mühe zu machen. Bewegt euch stattdessen rechts um das Haus herum und ihr erreicht eine etwas höher gelegene Veranda. Seht euch diese genau an und ihr erkennt eine ebenfalls sehr notdürftig verschlossene Stelle, ihr öffnet, indem ihr mit dem Hammer die beiden Nägel herausreißt. Kriecht dann unterhalb der Veranda entlang und lauscht den Worten der Hausbewohner, die ihr von hier aus vernehmen könnt. Am Ende benutzt ihr das Messer, das ihr auf dem Zeltplatz gefunden habt, um die ins Haus führende Luke öffnen zu können.

Ihr seid nun im Untergeschoss und könnt auf der linken Seite mit der Küchentür interagieren. Jedes Mal, wenn ihr sie zum Lauschen ein kleines Stück öffnet, könnt ihr einer Unterhaltung der Hausbewohner beiwohnen, die sich hier zu einem Treffen zusammengefunden haben. Nehmt euch ruhig die Zeit und öffnet die Küchentür immer wieder, und zwar so lange, bis es nicht mehr funktioniert. Niemand kann euch dabei entdecken oder auffliegen lassen, auch wenn es manchmal so scheint.

Wenn ihr die Unterhaltungen angehört hat, dann lauft wieder nach rechts in den Wohnbereich und dort die Treppe hoch ins Obergeschoss. Auf der linken Seite öffnet ihr die Tür zum Badezimmer und findet ein Waschbecken mit einem Schrank darüber. Öffnet ihn und schnappt euch die Nadel zum Nähen der Wunde. Als Clementine den Waschraum wieder verlassen will, hört sie Geräusche und eine Frau namens Rebecca, offensichtlich hochschwanger, betritt den Raum. Versteckt euch entweder im Holzschrank oder in der Badewanne, wo ihr die Duschvorhänge zuzieht. Folgt den Geschehnissen und verlasst den Raum, sobald die Luft rein ist.

Auf dem Flur geht ihr in das gegenüberliegende Zimmer und trefft dort auf Sarah, die Tochter des Hausbesitzers Carlos. Sarah ist ein leicht zurückgebliebenes Mädchen, wie es scheint, und hat von der Welt da draußen offenbar nicht viel gesehen. Wie ihr euch ihr gegenüber im Dialog verhaltet, ist völlig egal, denn sie gibt euch ohnehin das wichtige Peroxid zum Desinfizieren der Bisswunde. Eine gewichtige Entscheidung ist allerdings, ob ihr Sarahs Freundin sein möchtet oder nicht. Nun habt ihr fast alle Utensilien beisammen.

Geht wieder in den Flur und hier in das verbliebene Schlafzimmer, wo auf der Kommode einige Lumpen liegen, die man zum Verbinden der Wunde benutzen kann. Steckt sie ein und schaut euch, wenn ihr möchtet, noch ein wenig im Raum um. In einer Schublade liegt eine Uhr, man braucht sie allerdings nicht und kann sie daher liegen lassen.

Geht wieder aus der zweiten Etage runter in die erste und verlasst das Haus. Latscht zurück in den Schuppen und macht euch bereit für eine etwas heftige Szene, die ganz schön unter die Haut gehen kann. Ihr müsst nun Clementines Wunde behandeln, und das sorgt nicht nur bei ihr für schmerzerfüllte Blicke und Laute. Zunächst nehmt ihr das Desinfektionsmittel und tut ein wenig davon auf die Wunde, was an sich schon starke Schmerzen verursacht. Fädelt dann die Angelschnur durch das Nadelöhr und klickt auf die Bisswunde. Ihr sollt nun viermal hintereinander die Sehne durch den Riss im Arm führen und so die Wunde nähen. Sieht alles sehr quälend aus und alleine das Zusehen kann ganz schön an die Nieren gehen.

Sobald die Wunde verschlossen ist, nehmt ihr den im Haus gefundenen Stoff und verbindet den Arm damit. Als die Lumpen zu Boden fallen und Clementine sie aufheben möchte, überrascht euch ein Zombie und ihr müsst um euer Leben kämpfen. Als erstes genügen einige Tritte in den Kopf, um ihn abzuwehren. Schnappt euch dann auf der linken Seite die Harke, eine prima Distanzwaffe, und stoßt ihn nach hinten. Er gerät in einen Anker und wird im Bauchbereich durchbohrt. Für wenige Sekunden hängt er nun dort fest. Reagiert schnell und schnappt euch rechts vom Tisch den Hammer. Mit diesem müsst ihr den Kopf anvisieren und draufschlagen, bis die Gefahr gebannt ist. Die Hausbewohner wurden offensichtlich von dem Lärm alarmiert, eilen zur Scheune und öffnen das Tor. Sie trauen ihren Augen nicht.

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