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Titanfall: Bewegungsfreiheit würde bei höherer Spielerzahl für Chaos sorgen

Mehr Spieler würden sich 'unangenehm' anfühlen.

Maximal sechs gegen sechs Spieler in Titanfall, das gefällt nicht jedem, obwohl man das Spiel natürlich erst einmal ausprobieren sollte, bevor man sich darüber beklagt.

Gegenüber Polygon sprach Respawns Lead Designer Justin Hendry noch einmal genauer über die Thematik und liefert weitere Einblicke. Demnach sorgt unter anderem die Bewegungsfreiheit im Spiel dafür, dass das Ganze mit mehr Spielern einfach zu chaotisch wäre.

„Je höher die Spielerzahl, desto unangenehmer wird das Spiel", sagt er.

„Im Gegensatz zu anderen Spielen, in denen man sich verstecken und zwei Eingänge in einem Raum bewachen kann, hat ein Spieler in Titanfall auch die Möglichkeit, einen Raum durch das Fenster direkt hinter euch zu betreten. Oder durch das Fenster links von euch, direkt von vorne, über die Treppe, durch die Tür oder von wo auch immer."

„Im Grunde gibt es fünf Richtungen, aus denen ihr getötet werden könnt. Und je höher die Spielerzahl, desto wahrscheinlicher ist es, dass ihr von hinten getötet werdet und desto schwieriger wird es, eure Umgebung um Auge zu behalten."

Aber keine Sorge, auf den Schlachtfeldern ist genug los. Es gibt maximal zwölf Spieler, von denen jeder einen Titan anfordern kann. Die darf man dann entweder selbst steuert oder autonom agieren lassen. Darüber hinaus gibt es noch rund 50 weitere KI-Kämpfer auf den Maps.

Hendry zufolge sollte man Titanfall einfach nicht nach den Standards anderer Shooter beurteilen und keinen Klon irgendeines anderen Spiels erwarten.

Titanfall erscheint am 13. März 2014 für Xbox One, Xbox 360 und PC.

Titanfall - Trailer
In diesem artikel

Titanfall

Xbox One, Xbox 360, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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